Donnerstag, Juli 18, 2024

Holz-Hybrid-Bürohochhaus: Im Zollhafen Mainz entwickelt UBM Development das Bürogebäude der Zukunft. Errichtet als Holz-Hybrid-Bau, setzt der Timber Peak einen neuen Standard in Sachen Nachhaltigkeit. 

Der »Timber Peak« ist schon vor Baubeginn ein Gebäude der Superlative. Mit einer Höhe von mehr als 40 Metern überragt er alle Neubauten der 200.000-Einwohner-Stadt Mainz. Seine Bauweise in nachhaltigem Holz-Hybrid macht ihn zum ersten dieser Art in Rheinland-Pfalz. Und dank seiner exponierten Wasserlage im Zollhafen Mainz und der spannenden Architektur ist er der wohl coolste Turm weit und breit mit einem sensationellen Panoramablick über den Rhein, die Rheinwiesen und die Altstadt. »Der Timber Peak ist ein Leuchtturmprojekt im besten Wortsinn«, schwärmt Thomas G. Winkler, CEO der UBM Development AG, »und zwar gleichermaßen für Mainz, den Zollhafen und die UBM.«

Green. Smart. And more. 

Tatsächlich wird ein Leuchtturmprojekt seinem Namen selten so gerecht wie der von UBM Development entwickelte Timber Peak. Ab Mitte nächsten Jahres entstehen in Mainzer Best-Lage nach einem Entwurf des Freiburger Architekturbüros Sacker zwölf Stockwerke mit rund 9.500 Quadratmeter Bruttogeschossfläche und flexiblen Grundrissen für die neue Art der Büronutzung. Dazu kommt ein Untergeschoss mit vorbereiteter E-Ladeinfrastruktur für bis zu 41 Autos. Geplante Fertigstellung des Bürogebäudes: Mitte 2025. Die Konzeption des Timber Peak folgt exakt der Konzernstrategie von UBM Development – »green. smart. and more.« –, die die Entwicklung nachhaltiger, intelligenter und ästhetisch anspruchsvoller Immobilien in vier Worten zusammenfasst. UBM hat sich zum Ziel gesetzt, zu einem der größten Entwickler von Holzbauten in Europa zu werden. Die Errichtung des Timber Peak in Holz-Hybrid reduziert den CO² -Ausstoß gegenüber konventioneller Bauweise um bis zu 80 Prozent. Infolge der modularen industriellen Vorfertigung der Holz-Hybrid-Elemente gestaltet sich die Errichtung zudem bedeutend schneller, leiser und sauberer.

Clever und sparsam

Außerdem binden die im Timber Peak verbauten 800 Festmeter Fichtenholz langfristig rund 800 Tonnen CO². Die aus Glas und recyceltem Aluminium hergestellte feingliedrige Fassade sorgt für eine tolle Energieeffizienz, Photovoltaik-Paneele auf dem Dach erzeugen Strom für die Gemeinflächen, und zwei bepflanzte Terrassen sowie der üppig begrünte Vorplatz sprengen die Grenzen zwischen drinnen und draußen. Der intensive Einsatz von natürlichem Holz in den dank hoher Fenster lichtdurchfluteten Innenräumen in Kombination mit gediegenem skandinavischen Interior-Design schaffen ein Arbeitsklima, in dem man sich einfach wohlfühlt. Komplementiert wird das gänzlich nachhaltige Development durch ein Car-Sharing-System.

Fast zwangsläufig ist mit all dem die geplante DGNB-Zertifizierung in Gold verbunden. Alle Anforderungen, die EU-Taxonomie und ESG heute an Immobilien stellen, werden selbstverständlich damit erfüllt. Mit dem Timber Peak geht das erste von vier Baufeldern, die UBM im März dieses Jahres im Zollhafen Mainz erworben hat, in die Umsetzung. Insgesamt werden auf diesen vier Baufeldern mehr als 42.000 Quadratmeter Geschossfläche entwickelt, davon rund 75 Prozent für Wohnen und 25 Prozent für Gewerbe beziehungsweise Büro. Nach der schrittweisen Umsetzung dieser Developments rechnet UBM mit Verkaufserlösen von insgesamt mehr als 300 Millionen Euro.

Urbane Mischung

Der Timber Peak ist freilich nicht das erste UBM-Projekt im Zollhafen Mainz, einem insgesamt 32 Hektar großen Areal mit einer urbanen Mischung aus individuell gestaltbaren Stadthäusern, Eigentumswohnungen, modernen Büroimmobilien und einem großen Kultursowie Gastronomieangebot. Bereits von UBM im Zollhafen Mainz realisiert und verkauft sind die Wohnprojekte »Waterkant« und »Kaufmannshof« sowie das Super 8 Hotel. Aktuell im Bau befindet sich in Partnerschaft mit der CA Immo das Projekt »Flößerhof«.

Der Zollhafen Mainz umfasst auf 32 Hektar 28 Baufelder. (Bild: Zollhafen Mainz GmbH & Co. KG)

(Titelbild: sacker Architekten)

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