Mit dem Projekt »Robin Seestadt« bringt Soravia ein neues, besonders nachhaltiges Produkt auf den Büromarkt. Der von der Natur inspirierte Bürogebäudekomplex verbindet alte Bautradition mit innovativen Technologielösungen und überzeugt neben Nachhaltigkeit mit niedrigen Betriebs- und Energiekosten.
»Robin Seestadt« basiert auf dem bekannten Konzept »2226« vom Architekturbüro Baumschlager Eberle. Bewährte traditionelle Baustoffe werden mit modernsten Technologien kombiniert. Massive Außenwände aus Ziegel, dreifach verglaste Holzfenster und moderne Sensortechnologie sollen gemäß dem 2226-Gebäudekonzept für optimale Temperaturen sowie für Wohlfühlatmosphäre und hohe Luftqualität sorgen.
Das Gebäude verfügt über eine autarke Kühlung und benötigt keine Heizung. Damit fallen für Heizung und Kühlung im systembedingten Betrieb keine Kosten und auch keine CO2-Emissionen an. Der Einsatz smarter Software anstelle von Hardware minimiert zudem Wartungskosten und reduziert den Flächenbedarf für Betriebstechnik. Das Robin-Gebäudekonzept wird von Soravia in aspern Seestadt erstmals realisiert und soll künftig auch an weiteren Standorten zum Einsatz kommen.
Robin Seestadt ist EU-Taxonomiekonform und erfüllt alle Voraussetzungen für eine ÖGNB-Gold-Zertifizierung, die unter anderem Bestwerte in Sachen Ressourcenschonung, Langlebigkeit und Planungsqualität vorsieht. Alle Mieter*innen von Robin Seestadt erfahren zudem durch eine ÖkoBonus-Beratung der Umweltberatung konkrete Unterstützung und umfassende Empfehlungen zur nachhaltigen Büronutzung und einer ÖkoBonus-Auszeichnung.
(Titelbild: Patricia Bagienski-Grandits)