Neben Alarmanlagen spielen Zutrittskontrollsysteme eine immer wichtigere Rolle im Sicherheitssektor. Der süddeutsche Sicherheitstechnikhersteller Telenot präsentiert nun eine neue Innovation: Der hilock 5000 ZK regelt, wer wo hereindarf und steuert gleichzeitig Betriebsabläufe und Besucherströme.
„Für Unternehmen als auch für Gebäude der öffentlichen Hand ist es von evidenter Bedeutung, den sicheren Zugang ins Gebäude sowie Personenfluss und Zugangsberechtigungen im Inneren strukturiert und präzise zu steuern. Denn Sicherheit beginnt an der Firmentür“, so Telenot Produktmanager Hendrik Spering. Er gehört zu den Konstrukteuren des hilock 5000 ZK, der jüngsten Erweiterung im Portfolio des Unternehmens.
Optimale Abläufe für jede Anforderung
„Bei der Entwicklung hatten wir ein in jeder Hinsicht flexibles System vor Augen, das optimale Geschäftsabläufe und Besucherströme ermöglicht, ganz gleich, ob es sich nun um ein kleines Ladengeschäft, ein Verwaltungsgebäude oder eine große Industrieanlage handelt“, führt Spering aus. Praktisch: Durch die VdS-Anerkennung des Steuergeräts hilock 5500 als Einbruchmeldeanlage lassen sich Zutrittskontrolle und Einbruchmeldetechnik wirtschaftlich sowie VdS-konform, wie von den Gebäudesachversicherungen gefordert, miteinander verknüpfen.
Vom Türdrücker übers Knaufschloss - die mechatronischen Schließelemente von Telenot gibt es für unterschiedlichste Anforderungen. (Bild: Telenot)
„Mit hilock 5000 ZK bieten wir nicht nur eine Reihe von Features, sondern werden mit der Zertifizierung - im Vergleich zu anderen Anbietern - zugleich höchsten Sicherheitsansprüchen gerecht. Die Zusammenführung und Verknüpfung der elektronischen mit der mechanischen Welt, ermöglicht uns ein umfassendes Zutrittskontrollsystem aus einer Hand anzubieten,“ ergänzt Martin Unfried, der Niederlassungsleiter von Telenot Österreich.
Basislizenz ermöglicht umfangreiche Lösungen
Das Grundprinzip ist einfach: Jeder einzelne, der in das Gebäude möchte, wird vor dem Zutritt kontrolliert. Ist jemand nicht legitimiert, darf er nicht hinein. Die Komplexität verbirgt sich im Detail: So ist es bei Unternehmen zwar wichtig, dass alle Angestellten das Firmengelände ohne Verzögerungen betreten können. Gleichzeitig gibt es jedoch Bereiche, die nur für bestimmte Personengruppen zugänglich sein sollen - und dies gegebenenfalls mit zeitlicher Beschränkung oder unter anderen vordefinierten Voraussetzungen.
Diese flexible Konfiguration macht das neue Zutrittskontrollsystem möglich. Beispielsweise lassen sich Funktionszeitmodelle zur Regelung der Ladenöffnung aufstellen, oder auch spezielle Routinen für Feiertage. Beides reduziert den zeitlichen Verwaltungsaufwand deutlich - und dient der Sicherheit des Unternehmens.
Schnell erkennt der hilock 5000 ZK, wer eine Tür öffnen darf und wer draußen bleiben muss. Konfiguration und Steuerung des Systems sind denkbar einfach. (Bild: Telenot)
Zudem lassen sich standortübergreifend alle Zutrittsrechte koordinieren – egal ob von einem oder mehreren Standorten aus. Weitere Anwendungen des hilock 5000 ZK sind Bereichswechselkontrolle, Zählfunktionen, Aufzugsteuerung, Toggle-Berechtigungen, Adminverwaltungen, Bildung von Organisationseinheiten und Gruppen. Verschlüsselungsstandards sorgen dabei für maximale Sicherheit.
Bereits mit der Basislizenz ermöglicht das Zutrittskontrollsystem den Aufbau einer für viele Anwendungen ausreichenden Lösung. Sollte doch eine Erweiterung notwendig werden, beispielsweise durch die Eröffnung eines neuen Standorts, kann das einfach über den rund um die Uhr erreichbaren Online-Shop von Telenot erfolgen.