Die drei österreichischen Schalungsanbieter Doka, Hünnebeck und Peri wollen Bauunternehmen auch in Zeiten der Corona-Krise als zuverlässige Partner zur Seite stehen und kündigen an, die Versorgung mit Mietmaterial im Bereich Schalungstechnik sicherstellen zu können.
Nachdem die österreichische Bundesregierung keinen generellen Baustellenstopp anordnete und seitens der Sozialpartner entsprechende Vereinbarungen zum Schutz der Beschäftigten getroffen wurden, nehmen Bauunternehmen ihren Betrieb sukzessiv wieder auf. Als eine der Schlüsselbranchen Österreichs übernimmt die Bauwirtschaft somit die Verantwortung gleichermaßen die Gesundheit ihrer MitarbeiterInnen zu schützen und die Wirtschaft trotz Corona-Krise zu stärken.
Für die Schalungsanbieter Doka, Hünnebeck und Peri bedeutet die Wiederaufnahme der Bautätigkeit, dass der Bedarf an Schalungsmaterial wieder steigen wird und die Versorgung mit Mietmaterial sichergestellt sein muss.
An erster Stelle steht für die drei Mitglieder des ÖVBS, dem Österreichischen Verein für Leistungstransparenz bei Betonschalungen, die Sicherheit und Gesundheit ihrer GeschäftspartnerInnen und MitarbeiterInnen, weshalb alle Schalungsanbieter die gesetzlichen Auflagen und Sicherheitsvorschriften (Sicherheitsabstände, hygienische Maßnahmen, additive notwendige persönliche Schutzausrüstung) zur Eindämmung von COVID-19 in vollem Umfang einhalten. Gleichzeitig ist es für sie wichtig, auch in dieser herausfordernden Zeit ihrer Verantwortung als zuverlässige Partner der österreichischen Bauwirtschaft vollends nachzukommen.
Diese Verlässlichkeit spiegelt sich darin wider, dass auch in diesen Zeiten die einheitlichen ÖVBS-Rahmenbedingungen zur Vermietung von Schalungsmaterial volle Gültigkeit haben. Bauunternehmen können weiterhin auf und vor allem auch mit den drei ÖVBS-Mitgliedern Doka, Hünnebeck und Peri bauen: Alle drei Schalungsanbieter halten Mietmaterial in ausreichenden Mengen vor, um sowohl laufende als auch neue Projekte mit Schalungsmaterial zu versorgen. Trotz vorsorglicher Anmeldung zur Kurzarbeit stehen die notwendigen Ressourcen für technische Beratung, Aus- und Rücklieferungen sowie Sonderanforderungen in ausreichendem Maße und gewohnter Qualität zur Verfügung. Die Versorgung ist jederzeit gesichert.
„In diesen herausfordernden Zeiten stehen wir als systemrelevante Partner für die Bauwirtschaft weiterhin zu unserer Verantwortung. Durch unsere kapitalintensiven Mietparkvorhaltungen tragen wir das wirtschaftliche Risiko in vollem Umfang mit und hoffen, dass alle Baustellen – unter Einhaltung aller Sicherheitsvorkehrungen – den Betrieb bald wieder aufnehmen können“, so Harald Zulehner, Obmann des ÖVBS.