Auskragende Bauteile stellen eine besondere Herausforderung für eine funktionierende Gebäudehülle mit minimierten Wärmebrücken dar. Hier spielt der Schöck Isokorb seine Stärken aus. Und dank einer neuen Online-Lösung können Planer und ausführende Unternehmen jetzt die optimale Isokorb-Variante schneller und einfacher finden.
Erhöhte Bauteilfeuchte begünstigt das Wachstum von Schimmelpilzen und anderen Mikroorganismen in Innenräumen. Ein bauphysikalisch optimiertes Gebäude, in das keine Feuchte von außen eindringt, ist daher Voraussetzung für gesundes Wohnen und Arbeiten.
Eine besondere Herausforderung stellen auskragende Bauteile wie Balkone oder Loggien dar. Hier muss die Bauphysik auch den Anforderungen des Wärmeschutzes gerecht werden und Wärmebrücken verhindern. Der Schöck Isokorb bietet bei Balkonen und Terrassen einen wärmebrückenminimierten Anschluss. Da er als tragendes Element zugleich Teil der Statik ist, ermöglicht er weit auskragende Bauteile mit großen Tragweiten. Um Planer und Architekten in ihrer Materialwahl zu unterstützen, gibt es ihn für den Anschluss von Beton an Beton, Stahl an Beton oder Stahl an Stahl.
Damit Planer, aber auch ausführende Unternehmen die optimale Isokorb-Variante rascher finden, hat Schöck jetzt auch in Österreich Produktfinder auf der Website eingerichtet. Hier finden User für jedes Bauteil das passende Produkt noch schneller. Ausgehend vom Bauteil gelangt man rasch über mehrere Spezifizierungen zu dem für den jeweiligen Bedarf am besten geeigneten Produkt.