Katharina Krombholz wurde von einer Fachjury im Juli zur »FEMtech-Expertin des Monats« gewählt. Die gebürtige Salzburgerin ist Forscherin bei SBA Research, einem COMET-geförderten Forschungsinstitut für IT-Sicherheit in Wien. Derzeit befasst sich Krombholz mit der Entwicklung von Privacy-Technologien für »Wearables« wie etwa Smartwatches oder Datenbrillen. Im Rahmen eines aktuellen Projekts entwickelt die junge Forscherin ein Picture Privacy Policy Framework (P3F), das dazu beitragen soll, das Problem der »analogen Lücke« zu lösen: Die Verbreitung von Digitalkameras in mobilen Geräten sowie die internetbasierte Veröffentlichung von Fotos auf Plattformen führten zu einem massiven Anstieg von Fotos mit unbeabsichtigt oder unfreiwillig fotografierten Menschen. P3F macht es möglich, selbstgewählte Beschränkungen über die Publizierbarkeit von Fotos in Textilmuster hinein zu kodieren.
»Die Zeit ist definitiv reif für Frauen in dieser männerdominierten Branche. Mein Ziel ist es, ein Vorbild zu sein, für weiblichen und männlichen Forschungsnachwuchs gleichermaßen«, bekräftigt Krombholz.
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