Marktführer Hitachi Data Systems bringt Enterprise-Funktionalitäten für kleine und mittelständische Unternehmen.
Hitachi Data Systems ist Marktführer beim Speicherumsatz und der am schnellsten wachsende Lieferant von Speicherverwaltungssoftware. Das starke Wachstum und das prämierte Channel-Partner-Programm machen Hitachi Data Systems zu einer Fixgröße auf dem Midrange-Speichermarkt. Die Vision: eine virtualisierte, automatisierte, cloud-fähige und nachhaltige IT bei geringeren Kosten und größerer Flexibilität und Agilität.
Vor rund zwei Jahren war die Hitachi Unified Storage-Produktfamilie als Weiterentwicklung der erfolgreichen Adaptable Modular Storage (AMS-) Familie eingeführt worden, als schnellstes Midrange-Speichersystem für Block- und File-Daten-Zugang auf dem Markt. Sie hat sich seitdem zum am meisten nachgefragten Standardprodukt für mittelständische Unternehmen entwickelt – mit Funktionalitäten, die bis dahin den Großen vorbehalten waren. Damit sind nun die zentrale Verwaltung von Block-, File- und Objektdaten sowie die Unterstützung des gesamten Hardware-Portfolios per Hitachi Command Suite Management Software möglich.
Einbindung auch von Speichersystemen anderer Hersteller
Die Speicherplattform Hitachi Unified Storage VM geht nun einen Schritt weiter: Als »Virtuelle Maschine« bietet sie erstmals eine Speicher-Virtualisierung für kleine und mittlere Unternehmen, einschließlich der Virtualisierung vorhandener Speichersysteme anderer Anbieter, skalierbar und vielseitig einsetzbar. Das Resultat: ein bis zu 30 Prozent niedrigerer Total Cost of Ownership (TCO) und eine bis zu 90 Prozent schnellere Migration von Daten, einfache Verwaltung und effizienter Betrieb. Als Management-Software wird die Hitachi Command Suite verwendet, mit der über eine einzige Bedienoberfläche der gesamte Unternehmensspeicher verwaltet wird. Horst Heftberger, Geschäftsführer von Hitachi Data Systems in Österreich: »Wir definieren mit der HUS VM die Bedeutung der Storage-Virtualisierung für KMU neu. Unsere führenden Virtualisierungsoptionen sowie Management- und Unified Storage-Fähigkeiten stehen nun Unternehmen aller Größenordnungen auf einer einzigen Plattform zur Verfügung. Kein anderes IT-Unternehmen kann diese Kombination aus Performance, Skalierbarkeit und Virtualisierungsmöglichkeiten anbieten.« Daneben können durch energiesparendes Design und geringen Platzverbrauch auch bis zu 40 Prozent niedrigere Umweltkosten realisiert werden.
Virtualisierung – auch 2014 ganz oben auf der Agenda
Vitualisierung zählt neben Business Continuity, Schutz vor Malware, Security Compliance und Integration von Standard- und Individualsoftware laut der »Studie IT-Trends 2014« von Capgemini zu den fünf wichtigsten Themen des Jahres für IT-Verantwortliche. Dies geht Hand in Hand mit dem Befund, dass die IT-Budgets in Österreich 2014 in etwa gleich geblieben sind, im Gegensatz zu Deutschland, wo sie aufgrund des neuen E-Government-Gesetzes moderat steigen, und der Schweiz, wo mit Einschnitten gerechnet wird. Die Kostenoptimierungs- und Effizienzpotenziale im Infrastrukturbereich sind weitgehend ausgereizt, aber mittels Virtualisierung lassen sich noch weitere Verbesserungen bei gleichen oder niedrigeren Kosten erzielen. Dazu kommt, dass die IT-Landschaft über Virtualisierung flexibler gestaltet werden und die IT mit ihrer Hilfe schneller auf neue Anforderungen reagieren kann. n
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