Mit 50 neuen Features präsentiert VMware Fusion 6. Die Lösung für das Arbeiten mit Windows auf Mac gibt es zusätzlich auch in der Version VMware Fusion 6 Professional. Damit sollen Business-Anwender das Arbeiten mit Desktops auf Macs und PCs verbessern können.
VMware Fusion 6
Mit VMware Fusion 6 lässt sich eine Windows-Umgebung einfach und zuverlässig auf einem Mac betreiben und ist primär für den Home User die optimale Version. Die neuen Features umfassen unter anderem:
- Entwickelt für Mac OS X Mavericks: Die Features von Mavericks, wie beispielsweise die verbesserten Diktier-Funktionen, lassen sich einfach in einer Windows-Umgebung nutzen.
- Bereit für Windows 8.1: Windows Store-Anwendungen und Mac-Anwendungen können nebeneinander genutzt werden. Nutzer greifen in Launchpad oder im Anwendungs-Ordner auf Windows Store Anwendungen zu und legen sie in den Dock im Unity Modus ab.
- Optimiert für die neueste Mac-Generation: VMware Fusion 6 nutzt Intels neueste Haswell Prozessoren für eine verlängerte Akkulaufzeit und eine verbesserte Performance beim Betrieb von Windows Anwendungen.
- Die leistungsfähigsten virtuellen Maschinen: Die virtuellen Maschinen unterstützen bis zu 16 vCPUs, 8 TB virtuelle Disks und 64 GB Speicher, um auch die anspruchsvollsten Windows Anwendungen auf einem Mac zu betreiben.
- Verbessertes User-Interface: Mit verbesserten Nutzungsmöglichkeiten, dem überarbeiteten PC Migrations-Assistent, einer einfacheren Windows-Installation und einer Auswahl von Computer Ressourcen vereinfacht die neue Version den Betrieb von Windows auf Mac.
VMware Fusion 6 Professional
VMware Fusion 6 Professional hält neben allen Funktionalitäten von Fusion 6 noch weitere Features bereit, die speziell für Business-Anwender relevant sind. Zu diesen gehören:
- Erstellung von eingeschränkten virtuellen Maschinen: Durch restriktive Benutzereinstellungen erhalten IT-Administratoren noch mehr Kontrolle über die Nutzung von Unternehmens-Desktops.
- Virtuelle Maschinen mit Zeit- und Datumsbeschränkungen: Mit Fusion 6 Professional kann virtuellen Maschinen ein Ablaufdatum oder eine Ablaufzeit zugewiesen werden. Der Zugriff von Auftragnehmern kann somit zeitlich begrenzt werden, Softwareentwickler können Demos ihrer Software als eine zeitlich limitierte Virtuelle Appliance bereitstellen.
- Single Virtual Machine Modus: Nutzer können leicht davon abgehalten werden neue virtuelle Maschinen zu erstellen oder auf spezifische Applikationsfunktionen zuzugreifen. Das reduziert Anrufe beim Kundenservice und erhöht die Produktivität.
- Linked Clones: Linked clones erlauben es Nutzern, mehrere Kopien einer virtuellen Maschine zu erstellen, ohne jedoch die gesamten Inhalte der Original Disk zu duplizieren. Das spart Speicherplatz auf dem Mac.
- BYOPC mit VMware Player 6 Plus: Mit VMware Fusion 6 Professional können Anwender den VMware Player 6 Plus nutzen, um eingeschränkte virtuelle Maschinen, die mit der neuen Fusion-Version erstellt wurden, auf Windows und Linux PCs zu betreiben.
„Durch grundlegende Upgrades und Verbesserungen stellen wir sicher, dass unsere Virtualisierungs-Plattform die neuesten Betriebssysteme von Apple und Microsoft unterstützt“, so Jason Joel, Director Personal Products VMware. „Für Unternehmen mit einem heterogenen Computing-Umfeld mit Macs und PCs, bringt Fusion 6 Professional den Betrieb von Unternehmens-Desktops auf ein neues Level. Durch die verbesserten Zugriffsoptionen und zeitlichen Beschränkungen haben IT-Administratoren das richtige Tool, um angemessen auf BYOPC-Trends zu reagieren, aber gleichzeitig Unternehmensvorgaben zu berücksichtigen.“