BearingPoint und Cisco suchen wieder die innovativsten Digitalisierungsprojekte aus dem Verwaltungsbereich. Einsendeschluss ist der 30. April.
Zeit für zeitgemäße Verwaltung: Ab sofort können Bewerber*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ihre Digitalisierungsprojekte unter www.egovernment-wettbewerb.de einreichen. Teilnehmen können öffentliche Organisationen, beispielsweise aus Bund, Kommunen, Sozialversicherungsträgern oder Gesundheitsinstitutionen in folgenden Kategorien: Digitalisierungsschub durch KI und moderne Infrastruktur, Verwaltungsprozesse von Anfang bis Ende (E2E) neu gedacht, Verwaltungstransformation durch Organisations- und Veränderungsmanagement und Nachhaltigkeit durch Digitalisierung und in der IT. Zusätzlich gibt es noch einen Publikumspreis, für den online auf der Webseite fürs Favoritenprojekt abgestimmt werden kann.
»Um eine moderne und nachhaltige Verwaltung zu schaffen, sind innovative Denkerinnen und Denker entscheidend«, betont Martin Obholzer, Managing Director Öffentliche Hand bei Cisco Deutschland. Der Wettbewerb soll dazu dienen, ihnen und ihren Projekten eine öffentliche Bühne zu geben: »Unsere Plattform spiegelt wider, dass die Verwaltung den Wandel will und sich für neue Herausforderungen öffnet, um das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in den Staat und die Demokratie weiterhin zu stärken. Gemeinsam gestalten wir die nächste Ära der Verwaltung, weg von alten Paradigmen hin zu neuen Perspektiven«, ergänzt Jon Abele, Leiter Public Services und Mitglied der Geschäftsführung bei BearingPoint.
Andreas Mitter, Leiter Public Services Österreich und Partner bei BearingPoint, freut sich besonders auf Einreichungen aus Österreich: »Die brandaktuellen Themen KI, End-to-End-Prozesse, Change-Management und Nachhaltigkeit spiegeln sich in unseren diesjährigen Kategorien wider. Herausragende Digitalisierungsanstrengungen und innovative Modernisierungsprojekte verdienen eine entsprechende Würdigung!«
Termine und Preisverleihung
Einesendeschluss für alle Projekte ist am 30. April. Danach wählt eine Jury aus Expert*innen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Journalismus pro Kategorie Finalistenprojekte aus. Die gekürzten Projekte sollen dann in einer zweiten Runde am 1. und 2. Juli 2024 von den Finalist*innen präsentiert werden. Die Krönung und Preisverleihung folgt am 5. September im Rahmen des 29. Ministerialkongresses in Berlin.