Ein neu errichteter Mobilfunkmast bringt 2G, 4G und 5G in den bisher unversorgten Ort Glashütten bei Schlaining. Bürgermeister Christian Pinzker freut sich: „Das digitale Leben für unsere Bevölkerung startet“.
Titelbild: Jürgen Voith, Ortsvorsteher von Glashütten bei Schlaining (links) und Christian Pinzker, Bürgermeister der Gemeinde Unterkohlstätten. (Quelle: Gemeinde Unterkohlstätten)
Zum Juli 2022 nimmt Magenta eine neue Mobilfunkstation in Betrieb, die erstmals die Nutzung von mobilen Diensten auf Smartphones und WLAN-Routern wie insbesondere Highspeed 5G-Internet und Telefonie im Teilgebiet der Gemeinde Unterkohlstätten ermöglicht. Während Glasindustrie und Bergbau im Ort lange Tradition haben, gab es bisher dort nämlich gar keinen Mobilfunk. Für die 128 Einwohner am Fuß des Günser Berglands ist die Errichtung des Sendemastes eine Errungenschaft.
„Mit dem neuen Sendemast wird das digitale Leben für unsere Bevölkerung eine ganz neue Form annehmen. Magenta ermöglicht, dass wir mit unseren Smartphones endlich mobil ins Internet kommen. Das ist eine wichtige Basis für die Zukunft - und ein guter Grund zu feiern“, freut sich Christian Pinzker, Bürgermeister von Unterkohlstätten.
„Magenta Telekom hat es sich zum Ziel gesetzt, auch Gemeindegebiete mit schlechter bis gar keiner Versorgung an das beste Mobilfunknetz anzuschließen. In Glashütten werden 2G, 4G und 5G nach langer Wartezeit eine stabile und schnelle Mobilfunkversorgung bieten“, so Volker Libovsky, CTIO Magenta Telekom.