Lockdown Nummer vier in Österreich – der Arbeitsplatz verlagert sich wieder in die eigenen vier Wände, der soziale Austausch geht verloren. Um in Zeiten wie diesen trotzdem als Unternehmen vereint zu bleiben, setzen einige Betriebe auf die Mitarbeiter-App LOLYO.
Die Pandemie hält Europa nach wie vor gefangen - mit allen Konsequenzen, auch für die Arbeitswelt. Unternehmen schicken ihre Teams ins Homeoffice, was direkte Auswirkungen auf die interne Kommunikation und die Vernetzung untereinander nach sich zieht. Der informelle Informationsaustausch an der Kaffeemaschine entfällt, Besprechungen finden – wenn überhaupt – nur mehr online statt. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fühlen sich in der belastenden Situation alleingelassen. Und auch Führungskräfte sind überfordert: Denn wie soll man ein Team leiten, das nicht mehr an einem Ort zusammenkommt?
Alle Mitarbeitenden in einer App
Gegen all diese Herausforderungen soll eine Mitarbeiter-App Abhilfe schaffen. LOLYO funktioniert wie ein Social-Intranet, das man sich aufs Smartphone herunterlädt. Dadurch wird nicht nur die interne Kommunikation maßgeblich vereinfacht, auch das Zusammengehörigkeitsgefühl soll so trotz Distanz bestehen bleiben.
Führungskräfte können damit ständig in unmittelbarem Austausch mit der Belegschaft sein – unkompliziert und direkt über das Handy oder den PC. Die Kommunikation läuft DSGVO-konform durch ein sicheres, unternehmensinternes und geschütztes Netzwerk. Die Privatsphäre der Mitarbeiter wird dabei stets gewahrt.
Die Informationsübermittlung innerhalb der App erfolgt über Social Posts und Chats, die der Kommunikation in den Sozialen Medien ähneln. Mithilfe von Push-Meldungen können rasch wichtige Neuigkeiten übermittelt werden, durch Lesebestätigungen weiß man, dass alle die Infos gelesen haben. Ein integriertes Motivationssystem, die „Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter“-Funktion fördern die Bereitschaft der Mitarbeiter, die App aktiv zu nutzen.
Der Vorteil von LOLYO für Unternehmen: Die LOLYO 2go Mitarbeiter-App kann online jederzeit gebucht und danach gleich eingesetzt werden. Die Enterprise-Version von LOLYO läuft auch ohne Anbindung an Drittsysteme und kann daher auch binnen zwei Wochen umgesetzt werden.
Unternehmen von den USA bis China nutzen LOLYO
Bei vielen Unternehmen scheint die App Anklang gefunden zu haben: Zu den Nutzern zählen laut LOLYO unter anderem bekannte Marken wie Liebherr, ZKW Group, Salamander/Delka, Stölzle Oberglas, Snow Space Salzburg, Merkur Versicherung, Krankenhäuser der Barmherzigen Brüder, Freizeit Graz, Hilfswerk Kärnten oder ISS Facility Services Österreich.