DIMCA ist eine neue praxisnahe Infoplattform zum Thema digitale Transformation. Ein vom BRZ veranstalteter Kick-off-Event stand im Zeichen von Cognitive Computing.
Mit welchen konkreten Themen müssen wir uns befassen, um die Chancen der digitalen Transformation zu nutzen? Welche praxistauglichen Lösungen sind bereits im Einsatz? Diese Fragen stehen für DIMCA-Initiator und Leiter des Bereichs »Digitale Transformation« im Bundesrechenzentrum, Matthias Lichtenthaler, im Mittelpunkt der neuen Veranstaltungsreihe.
Die Digital Information Management Community Austria – kurz DIMCA – ist als Fachnetzwerk positioniert. Der Fokus liegt auf einem regelmäßigen Know-how-Austausch zwischen der öffentlichen Verwaltung und der Privatwirtschaft. Ziel ist, aus konkreten Umsetzungsbeispielen weitergreifende Business Cases für Organisationen und Unternehmen abzuleiten und umzusetzen.
Eröffnet wurde der Kick-off-Event mit einer Keynote von WU-Professor Axel Polleres über das Potenzial von Open Data für Cognitive Computing. »Algorithmen und Methoden, die offene Daten verstehen und automatisch verknüpfen können, bilden die Grundlage für spannende Anwendungen von Cognitive Computing etwa im Infrastrukturbereich, in denen das Web als globale Wissensbasis genutzt werden kann«, ist Polleres überzeugt. Dazu wurden auch Use Cases vorgestellt.