Ausgezeichnet - und das gleich in sechs Kategorien. So lautet das DPS Fazit am Ende der „SolidWorks World 2009“ in Orlando.
Mit einem Ergebnis deutlich über den Erwartungen konnte DPS damit wieder einmal seine europäische Spitzenposition im Ranking der SolidWorks Partner unter Beweis stellen. Bereits zum vierten Mal in Folge (nach 2005, 2006 und 2007) durfte sich die DPS Mannschaft für die Auszeichnung „DPS – größter europäischer SolidWorks Reseller“ bedanken. Top Reseller Europa wurde das Unternehmen zudem für die Produkte Enterprise PDM und SolidWorks Premium. Ganz besonderer Jubel kam in der DPS Abordnung auf, als das Ergebnis für den weltweit größten realisierten Auftrag bekannt gegeben wurde. Damit steht DPS erstmals auch an der Spitze eines weltweiten SolidWorks Rankings.
Persönliche Auszeichnung gab es gleich für drei DPS Mitarbeiter: Petra Gerber, Stefan Stange und Olaf Schiele sind fortan Mitglieder im exklusiven SolidWorks 500er Club. Mitglied kann hier nur werden, wer die magische Zahl von 500 verkauften Lizenzen in seiner persönlichen Erfolgsbilanz aufweisen kann. Außerdem wurde DPS mit der Mitgliedschaft im „SolidWorks Präsident Club“ für die erfolgreiche Gesamt-Performance im Jahr 2008 ausgezeichnet.
Firmengründer Manfred Gravius kommentierte die Ausbeute in Florida mit den Worten: „Erfolgreich – aber kein Grund sich auszuruhen. Unser Ziel muss es nun sein, die besonderen Herausforderungen des Jahres 2009 anzunehmen, um diese Erfolge auch 2010 feiern zu können.“ In Zeiten der allgegenwärtigen globalen Krisenstimmung keine leichte Aufgabe. „DPS ist gerüstet, auch in heftigen Turbulenzen Flughöhe und Kurs zu behalten“, sagt Manfred Gravius dazu, „das Angebot, das wir mit unseren Produkten, den aus der Kundenanforderung abgeleiteten integrierten Lösungen und unserem Dienstleistungsangebot unseren Kunden heute bieten können charakterisiert unsere Leistungsfähigkeit. In Zeiten der Krise ist es umso mehr unsere Aufgabe, echte Partnerschaft zu beweisen und mit Kunden und Neukunden die Zeit der Krise zu nutzen, um die Zeit nach der Krise erfolgreich zu gestalten.“