Freitag, Juli 19, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Am 1. Jänner 2022 führt Bechtle die Aktivitäten der Konzerntöchter ARP in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Frankreich unter dem Dach der jeweiligen Bechtle direct Landesgesellschaften zusammen. Ziel ist, das florierende IT-E-Commerce-Geschäft durch die Nutzung von Synergien und die Reduzierung von Komplexität weiter zu stärken. In der DACH-Region soll darüber hinaus die Zusammenarbeit zwischen den beiden Segmenten – IT-E-Commerce und IT-Systemhaus – weiter ausgebaut werden.

Die ARP wurde 1988 als Spezialist für Kabel und Steckerverbindungen in der Schweiz gegründet und entwickelte sich rasch zu einem erfolgreichen E-Commerce-Anbieter von IT-Zubehör mit stetig wachsendem Produktportfolio. Seit 2004 ist ARP ein Tochterunternehmen der Bechtle Gruppe und beschäftigt aktuell 348 Mitarbeitende. Sowohl das Produktportfolio wie auch die Kundenstruktur näherten sich in den zurückliegenden Jahren immer weiter an, sodass inzwischen eine Mehrmarkenstrategie von ARP und Bechtle direct zu keinen signifikanten Marktvorteilen mehr führt.

Unter dem Dach der Marke Bechtle direct bleiben auch weiterhin alle Mitarbeitende von ARP im Unternehmen tätig und auch die bisherigen Standorte der ARP bleiben unverändert bestehen. Damit ergibt sich eine regional breitere Aufstellung von Bechtle direct, die insbesondere bei der Gewinnung neuer Mitarbeitender, aber auch in der Marktpräsenz insgesamt Vorteile mit sich bringt. In Deutschland wird Bechtle direct somit künftig mit Büros in Neckarsulm, Dortmund, Erfurt, Gaildorf und Dietzenbach bei Offenbach vertreten sein, in Österreich in Traun und Wiener Neudorf, in der Schweiz in Dübendorf, Morges und Rotkreuz sowie in Frankreich nahe Straßburg und in Paris. In den Niederlanden hingegen entwickelte sich das ARP Geschäft in den vergangenen Jahren verstärkt hin zum Service-Geschäft. Einzig dort bleiben Marke und Aktivitäten unverändert und ergänzend zu Bechtle direct bestehen.

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In Anbetracht der herausfordernden Rahmenbedingungen schlug sich der Markt für Mauersteine im vergangenen Jahr erstaunlich wacker. Laut aktuellem Branchenradar »Mauersteine in Österreich« stagnierten die Herstellererlöse mit 179,9 Millionen Euro nahezu auf Vorjahresniveau. Als Stütze erwies sich einmal mehr der Wohnbau, insbesondere der Eigenheimsektor.

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Gemeinden und Industrieunternehmen können bei der Investition in Leuchten den CO2-Ausstoß mit Klimaschutzprojekten in Madagaskar ausgleichen.

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Zementhersteller Lafarge berichtet von hoher Nachfrage nach seinem neuen Produkt Klimazem. Positive Nachrichten gibt es auch vom Forschungsprojekt C2PAT. 

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Die Unternehmen der Saint-Gobain Baustoffgruppe ISOVER, RIGIPS, WEBER und GLASSOLUTIONS zählen neuerlich zu den besten Arbeitgebern des Landes. Bereits zum sechsten Mal in Folge konnte die begehrte Zertifizierung erreicht werden.

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