Die Arbeitsgruppe öffentlicher Auftraggeber der Plattform 4.0 hat ein Positionspapier zum Thema Digitalisierung und Open BIM präsentiert.
In dem Positionspapier geben zahlreiche nationale Experten aus Wissenschaft und öffentlicher Hand Handlungsempfehlungen zur Digitalisierung von Bauprozessen und zeigen anhand unterschiedlichster Pilotprojekte neue Wege in die Zukunft eines modernen Bau- und Prozessmanagements auf. »In der Arbeitsgruppe öffentliche Auftraggeber bündeln wir Ressourcen, indem branchenübergreifende Regelwerke und Leitlinien für unterschiedliche BIM-Anwendungsbereiche transparent aufgezeigt werden. Damit wird Auftraggeber*innen der Einstieg und Zugang in die Digitalisierung erleichtert«, erklärt TU-Professor Gerald Goger.
Für Andreas Fromm, Geschäftsführer Asfinag Bau Management, steht neben der Erarbeitung einheitlicher Regelwerke »vor allem die Positionierung von Vorteilen und Nutzen von BIM sowie der Ausbau und das Vorantreiben von BIM-Know-how in den relevanten Zielgruppen im Vordergrund unserer Arbeit«.
Als Vorzeigeprojekt holte die Arbeitsgruppe das Projekt BRISE (Building Regulations Information for Submission Envolvement) der Stadt Wien vor den Vorhang. Mit einem neuartigen Digitalisierungsprozess verbindet BRISE BIM, künstliche Intelligenz (KI) und Augmented Reality (AR) und bietet eine innovative Basis für die Verwaltung des gesamten Bauvorhabens – von der Planung über die Einreichung bis hin zur Projektkontrolle vor Ort und der Abnahme des Bauwerks.
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