Montag, Dezember 23, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

2. Novelle zur Baustoffliste ÖA erschienen. Mit 1. September 2012 sind weitere Abänderungen zur bestehenden Baustoffliste ÖA erstmals als zweite Novelle zur bestehenden Verordnung in Kraft getreten. Die mit Mai 2008 erlassene Baustoffliste ÖA wird durch diese Novelle nicht ersetzt, sondern ergänzt bzw. abgeändert. Damit ist nach Inkrafttreten dieser Novelle somit die Stammverordnung über die Baustoffliste ÖA aus dem Jahre 2008, die 1. Novelle zur Baustoffliste ÖA vom August 2010 gemeinsam mit dieser Novelle zu betrachten, um eine vollständige Information über die mittels der Baustoffliste ÖA geregelten Verwendungsbestimmungen von Bauprodukten für die einzelnen Bundesländer zu haben.

Mit dieser Novelle zur Baustoffliste ÖA wird dem aktuellen Stand der Technik, dargestellt in überarbeiteten Normen und Verwendungsgrundsätzen des Österreichischen Instituts für Bautechnik, Rechnung getragen.

Erhältlich ist die Baustoffliste beim Österreichischen Institut für Bautechnik (OIB).

Kontakt:    www.oib.or.at
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Kategorie: Kurzmeldung

Das französische Hightech-Unternehmen Sagem, das weltweit über 6.000 Mitarbeiter beschäftigt, wird die Umfirmierung des Gesellschaftsnamens von Sagem Communications zu Sagemcom Anfang 2010 veranlassen. „Sagemcom symbolisiert den Anfang einer neuen Phase in unserer Geschichte. Gleichzeitig besinnen wir uns auf unsere Identität und unsere Stärken“, erklärt CEO Patrick Sévian.  Die Etablierung des Unternehmens und der Marke Sagemcom wird stufenweise bis zum Ende 2008 stattfinden: Sowohl die Website als auch die Produkte der einzelnen Bereiche werden dem neuen Corporate Design von Sagemcom angeglichen.

Die Bestrebungen von Sagemcom – eineinhalb Jahre nach dem Ausstieg aus der Safran Gruppe – sind unverändert: Weltmarktführerschaft im Bereich hochwertiger Kommunikations-Terminals. Sagemcom ist im Breitband-, Energie & Telekommunikations- sowie im Print-Markt aktiv. In Zeiten tiefgreifender technologischen Veränderungen und großer internationaler Konkurrenz verfolgt Sagemcom die Strategie des organischen Wachstums und der Entwicklung von Partnerschaften.

 

Kategorie: Kurzmeldung
Die aktuelle Wirtschaftskrise trifft ein heimisches Unternehmen: Data Systems Austria AG musste aufgrund anhaltender Umsatzeinbußen am 12. Juli Insolvenz anmelden. »Wir wollen diesen Schritt als Neuanfang nutzen und aus der Krise gestärkt hervorgehen. Im Vordergrund stehen unsere Kunden, deren kontinuierliche Betreuung ohne jegliche Reibungsverluste und Unterbrechungen weiterhin gewährleistet wird«, sagt CEO Markus Berndt. Data Systems Austria AG plant ein Sanierungsverfahren nach dem neuen IRÄG, das dieser Tage dem Masseverwalter vorgelegt wird. »Die stabile Basis des Unternehmens und das starke Fundament unserer treuen Kunden lässt uns zuversichtlich in die Zukunft blicken«, so Berndt, der auf den Rückhalt der langjährigen Mitarbeiter baut. »Data Systems Austria AG wurde im Jahr 1946 gegründet – mit Unterstützung unserer Mitarbeiter, Kunden und Partner wird dieses österreichische Traditionsunternehmen langfristig weiterbestehen«, zeigt sich der Vorstand optimistisch.
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Über 1.500 Gäste waren Mitte Juni nach Engerwitzdorf gekommen, um bei der Eröffnung von Oberösterreichs größter regionaler Biogasanlage dabei zu sein. Die Anlage ist österreichweit die erste, die speziell für die Biogaserzeugung und -einspeisung in ein bestehendes Erdgasleitungsnetz errichtet wurde. Die OÖ. Gas-Wärme GmbH, ein Unternehmen der Energie AG-Tochter OÖ. Ferngas AG, und die Naturgas Engerwitzdorf errichteten die Anlage, die jährlich rund zehn Millionen Kilowattstunden Biogas produzieren wird. 50 Bauern aus der Region liefern die Rohstoffe für die Biomethanerzeugung. »Auch die Energie der Zukunft wächst vor unserer Haustür. Die Landwirtschaft liefert den nachhaltigen Rohstoff Biomasse und schließt damit den neuen Energie-Lebenskreis, bei dem Arbeit und Wertschöpfung in der Region bleiben«, argumentiert Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger die Vorteile dieses Piloten.

Info: www.ooeferngas.at

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- 60 Prozent der Nutzer von Application Service Providing stufen dies als \"nützlich, aber ohne strategischen Wert für die Wettbewerbsfähigkeit\" ihres Unternehmens ein.

- Nur ein Viertel der befragten Unternehmen stellen ihrem ASP-Anbieter ein gutes Zeugnis aus. über die Hälfte der Firmen stufen ihren ASP-Lieferanten als mittelmäßig ein. Fast ein Viertel kommt der Einschätzung \"außergewöhnlich schlecht\" nahe. Die gravierendsten Mängel: Probleme bei der Auslagerung von Anwendungen auf den ASP, stark schwankender Service-Level und das Fehlen sogenannter Ende-zu-Ende-Lösungen, die alle Anforderungen der Kunden erfüllen.

- Knapp 40 Prozent geben nicht mehr als 35.000 Schilling monatlich für ASP aus. Weitere 35 Prozent bleiben unter 140.000 Schilling.

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