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In der Linzer Stelzhamerschule wurde eine intelligente Gebäudeautomatisierung auf Basis von Beckhoff-Komponenten umgesetzt. Sie sind nicht nur für die Beleuchtungssteuerung zuständig, sondern lösen das Zusammenspiel zwischen Lüftungsanlage, natürlicher Nachtkühlung und Beschattung. »Die Überhitzung bzw. die Sommertauglichkeit von Gebäuden ist mittlerweile ein Riesenthema für uns«, schildert Wolfgang Pichler, Abteilung Gebäudemanagement des Magistrats der Stadt Linz. Erklärtes Ziel der Stadt Linz und der ausführenden Firma Albrecht Gebäudeautomation war es, die Raumtemperatur selbst an heißen Tagen bei maximal 26 Grad auch ohne aktive Kühlung zu halten. Automatisches Kippen der Fenster bei Nacht sorgt dafür, dass kühlere Luft in das Gebäude strömt. Tagsüber schützen Jalousien vor einer Überhitzung der Räume. Die Steuerung der Jalousien erfolgt in drei Stufen über das Zusammenspiel zwischen der Automatisierungssoftware TwinCAT und dem SMI-Bussystem: Ab einer gewissen Grenzeinstrahlungstemperatur wird die Glasfläche verringert, indem der Sonnenschutz rund ein Drittel nach unten gefahren wird. Blockt der Sonnenschutz der Stufe eins zu wenig Einstrahlung, erhält die Jalousie den Befehl zum gänzlichen Absenken, allerdings mit geöffneten Lamellen. Erst bei einer Bestrahlungsstärke von mehr als 550 Watt pro m² werden auch die Lamellen geschlossen. »Wir haben die Erfahrung gemacht, dass eine Jalousie, die im geschlossenen Zustand nach unten fährt und den Raum verdunkelt, von den Nutzern nicht angenommen wird. Deshalb wurde ein Prototyp entwickelt, bei dem die Lamellen bei der Fahrbewegung offen bleiben«, erzählt Pichler. Auch eine Abschaltautomatik für die Beleuchtung der Innenräume läuft über die TwinCAT-Software von Beckhoff. Bei der energiesparenden Lösung mit unterschiedlichen Vorgaben für den Winter- und Sommerbetrieb und eine Verriegelungsautomatik für die Eingangstür wird auf SPS gesetzt. Die Steuerung bietet bei Störungen oder bei der Wartung einen direkten Zugriff – auch über einen Remotezugang.
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