Mit 585 Millionen Euro vorläufigem Umsatz geht für den Ternitzer Börsenkonzern SBO einmal mehr ein gutes Geschäftsjahr zueende.
Das erfolgreiche Wachstum gehe vor allem auf die gute operative Performance des Segments Advanced Manufacturing & Service (AMS) zurück. Aber auch die Division Oilfield Equipment (OE) konnte sich trotz einer Reduktion der Bohr- und Komplettierungsaktivitäten im US-Markt behaupten. Neben einer deutlichen Umsatzsteigerung schreibt die Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG auch bei EBIT und EBITDA schwarze Zahlen (104 Millionen Euro bzw. 95 Millionen Euro). Für die Anleger springen dank dieser Entwicklung laut Vorstand Dividenden von 2,00 Euro je Aktie heraus.
Vorstandsvorsitzender Klaus Mader zieht Bilanz: »Im Jahr 2023 haben wir einmal mehr unsere operative Stärke bewiesen. Unterstützt durch die hervorragende Leistung unserer AMS-Division haben wir einen Rekordumsatz und hohe Profitabilität erzielt. Ein hoher Auftragsbestand, die Erholung der OE-Division im vierten Quartal und solide Fundamentaldaten des Marktes lassen uns zuversichtlich ins Jahr 2024 gehen.«
Im Detail werden die Geschäftsergebnisse erst am 20. März 2024 veröffentlicht.