Smatrics EnBW will heuer 200 neue Highspeed-Ladepunkte entlang der West- und Südautobahn und bei Einkaufsmärkten wie Billa, Bauhaus und Metro errichten.
Eine gute Nachricht für alle E-Autofahrer*innen: Zusätzlich zu den neuen HPC-Ladepunkten mit bis zu 400 kW Leistung sollen auch die ersten großen Schnellladeparks 2024 eröffnet werden: In Innermanzing (NÖ) sowie Regau und Vorchdorf (OÖ) baut Smatrics bereits an Ladeparks mit je 16 Schnellladepunkten, in Spielberg (Stmk) kommt ein weiterer Schnellladepark mit 12 Ladepunkten hinzu.
»Für den weiteren Ausbau von E-Mobilität braucht es nicht nur Schnellladeinfrastruktur entlang von Autobahnen, sondern auch im Handel und in Städten. Daher dehnen wir unsere Angebote auf weitere Regionen und zusätzliche Bereiche aus«, verkündet Thomas Landsbek, CEO bei Smatrics EnBW. Während des Einkaufs das Auto aufladen - praktisch, dafür muss das Laden allerdings schnell gehen. »Mit unseren Schnellladeparks können Fahrzeuge in fünf Minuten Strom für bis zu 100 Kilometer Fahrt laden«, beschwichtigt COO Hauke Hinrichs. So könne E-Mobiität auch leichter in den Alltag integriert werden.
Dort laden, wo der Alltag stattfindet
Smatrics EnBW arbeitet daher weiterhin mit Retailern wie der Rewe Group zusammen. Zu den bereits bestehenden Ladestationen bei Billa, Billa Plus und Penny sollen bis 2025 bis zu 120 neue hinzukommen. Auch mit anderen Partnern, unter anderem Bauhaus Österreich und Metro, wird im nächsten Jahr das Ladenetz erweitert.
Durch die Förderung (LADIN) des Bundesministeriums für Klimaschutz wird der Ausbau an Standorten abseits von Ballungszentren zusätzlich unterstützt. Neben Lademöglichkeiten für Pkw baut Smatrics dort, wo ausreichend Platz verfügbar ist, ab 2024 auch Ladeplätze für LKW aus. Der Strom für den Betrieb der Ladesäulen bleibt aber unverändert bei 100 Prozent erneuerbarer Energie.