Der zweite Fachkongress Industrie 4.0 von Austrian Standards versammelt am 14. März führende Industrieunternehmen. Gezeigt werden erfolgreiche Geschäftsmodelle.
Die "Smart Factory" ist gelebte Realität: Anlagen sind mit Sensoren ausgerüstet, sie kommunizieren miteinander. Das lässt neue Potenziale entstehen. Die produzierende Industrie ist gefordert, richtige Investitionsentscheidungen zu treffen. Wie wird Industrie 4.0 aber gelebte Zukunft in der Produktion? Wie müssen Fachkräfte vorbereitet werden? Wann sind Maschinen datensicher? Am 14. März 2018 werden beim 2. Fachkongress Industrie 4.0 Geschäftsmodelle aus der Praxis präsentiert. Der Community-Treffpunkt liefert nationale und internationale Best-Practice-Beispiele.
Unter den Highlights:
• Center for Smart Manufacturing – Montage der Zukunft von Roman Franz Froschauer (FH OÖ Campus Wels)
• Schlüsseltechnologien für die digitale Fabrik und Reduktion ungeplanter Stillstände von Lucas Conditt (B&R Industrial Automation GmbH)
• 3 D-Druck live und die Revolution des Produktionsverfahrens von Georg Grasser (incremental3d GmbH) und Eduard Artner (Wopfinger Baustoffindustrie GmbH)
• Internet of People mit Fallstudie TIAC Anlage von Uwe Seebacher (Andritz AG)
• Umgang mit sensiblen Daten – branchenübergreifende Lerneffekte von Peter Schweppe (Steiermärkische Krankenanstaltengesellschaft)
Auf die Besucherinnen warten ein großes Plenum, Praxissessions, Diskussionen, eine Fachausstellung und genügend Platz für Networking. Der Fachkongress findet im Austrian Standards Meeting Center in der Heinestraße 38 in Wien statt. www.austrian-standards.at/industrie40