Montag, November 25, 2024

Im Interview mit dem Bau & Immobilien Report spricht Gernot Tritthart, Marketing Director Central Europe East Lafarge-Holcim, über die Fusion der beiden Zementriesen und die Unklarheiten des neuen Energieeffizienzgesetzes. Außerdem erklärt er, dass sich die Holzbranche in die eigene Tasche lügt und warum er sich ein bauteilaktiviertes Haus für eine Institution wie die Blaue Lagune wünscht.

 

Report: In den letzten Monaten wurde viel über die Fusion Lafarge/Holcim gesprochen. Wie hat sich der Fusionsprozess im Arbeitsalltag ausgewirkt?

Gernot Tritthart: Ich kann jetzt nur für Österreich bzw. für unsere Business Unit Lafarge Central Europe mit zusätzlich Slowenien, der Tschechischen Republik und Ungarn sprechen. In unserem Fall war der Fusionsprozess eher unspektakulär, da in den erwähnten Ländern keine wesentlichen Überschneidungen beider Firmen bestanden und bestehen. Natürlich beobachtet man gespannt, wie in den Zentralen die gemeinsame Zukunft vorbereitet wird. Das eine oder andere kann man in dieser Phase der Verhandlungen natürlich bereits erahnen. Im Wesentlichen tauscht man sich aber auf überregionaler Ebene aus und versucht Synergien zu erkennen und für die Zukunft zu nutzen. Das ist ein gewisser Abtastprozess mit dem Ziel, das Beste aus den beiden Unternehmen für die neue Gruppe herauszufiltern.

Report: Das Zementwerk Mannersdorf stand lange Zeit auf der Liste der zu verkaufenden Einheiten. Diese Phase der Ungewissheit ist an den Lafarge-Mitarbeitern sicher nicht spurlos vorüber gegangen.

Tritthart: Das waren unbestritten Zeiten, in denen unsere Mitarbeiter eine gewisse Unsicherheit verspürten. Es hat sich dann aber relativ schnell herausgestellt, dass das Werk Mannersdorf auch in der neuen Konstellation bestehen bleibt. Dies war das Ergebnis einer wettbewerbsrechtlichen Prüfung, die natürlich im Zuge einer Fusion unumgänglich ist.

Report: Ein wesentliches Ziel der Fusion ist die Hebung von Synergien. Insgesamt sollen 1,4 Mrd. Euro eingespart werden. Mit welchen Auswirkungen ist in Österreich zu rechnen?

Tritthart: Einsparen klingt sehr negativ, da denkt man natürlich auch automatisch an Entlassungen. Das muss man differenzierter sehen. Es geht bei diesem Thema vielmehr um Effizienzsteigerungen in den Produktionsabläufen und Prozessen. Beide Unternehmen sind sich sehr ähnlich im Know-how, jedoch gibt es immer Aspekte und Bereiche, wo der eine oder der andere besser war und ist. Das muss identifiziert und für die Gesamtgruppe nutzbar gemacht werden. Denn dann wird das neue Unternehmen als Ganzes besser. Natürlich sind dadurch auch Redundanzen im Personalbereich betroffen. Das muss man aber eher weltweit bzw. im Overhead und nicht regional sehen, da wir diesbezüglich beispielsweise in unserem Land bereits sehr optimiert sind.

Report: Viele Fusionen scheitern an unterschiedlichen Unternehmenskulturen, die nur schwer zusammenzuführen sind. Wie ist Ihr erster Eindruck? Wie kompatibel sind Lafarge und Holcim?

Tritthart: Man kann sicher nicht sagen, dass beide Kulturen gleich sind. Aber wir waren beide weltweit tätige Unternehmen, die sehr multikulturell ausgerichtet sind. Das verbindet. Natürlich gibt es auch unterschiedliche Managementstile bei Holcim und Lafarge, aber so weit man das bereits beurteilen kann, hat sich speziell das Top-Management schon sehr gut ineinander verschnitten. Es wird vielleicht noch eine gewisse Zeit dauern, bis man auf allen Ebenen zueinander findet, aber ich bin auch überzeugt, dass sich eine neue Unternehmenskultur rasch entwickeln wird.

"Holz ist angeblich CO2-neutral oder sogar CO2-negativ. Wie das mit dem weltweiten Rückgang der Wälder zu argumentieren ist, muss man erst einmal erklären."

Report: Ein weiteres Ziel ist die »Differenzierung mit innovativen Produkten und Lösungen«. Worauf darf sich die Baubranche mittelfristig freuen?

Tritthart: Mit unserem lokal schon vor Jahren eingeschlagenen Weg passen wir perfekt in dieses neue Leitbild. Wir konzentrieren uns weiterhin sehr stark auf Anwendungen, die  Jahr für Jahr benötigt werden, wie beispielsweise im Wohn- und Straßenbau. Dabei fokussieren wir uns auf Innovationen, die Endnutzern und der Gesellschaft und damit auch unseren Kunden einen nachhaltigen Nutzen bringen. Dann erst macht Innovation für uns Sinn.

Report: Was konkret kann das sein?

Tritthart: Es geht darum, den Baustoff Beton gegenüber anderen Materialien richtig zu positionieren. Es bringt nichts, unseren Baustoff in Bereiche zu drängen, wo er sich selbst nicht wohlfühlt und er seine Fähigkeiten nicht ausspielen kann. Beton ist dauerhaft und speziell Festigkeit und Stabilität sind die wesentlichen Stärken. Beton zeichnet aber auch beispielsweise die thermische Speicherfähigkeit aus. Dadurch beginnt man in Systemen zu denken und Bauteile bekommen mehrere Aufgaben. Die Zeiten, unseren Baustoff nur auf seine statischen Eigenschaften zu reduzieren, sind vorbei.

Ein Beispiel dazu aus einem anderen Bereich. Ich bin absolut davon überzeugt, dass das Fenster der Zukunft wie ein Photovoltaikelement Strom generieren wird. Warum nicht auch mit Wänden und Dächern integriert in Bauteilen bzw. Baustoffen? Unsere Gebäude der Zukunft müssen möglichst energieautark gestaltet werden, low-tech, zu leistbaren Preisen und wertbeständig. Das wird ohne Beton als Speichermasse nicht funktionieren.

Daher arbeitet die gesamte Branche seit vielen Jahren an dem Thema »Heizen & Kühlen«. Wir als Lafarge heften uns an die Fahnen, dieses Thema sehr systematisch angegangen und auch initiiert zu haben, um beispielsweise Simulations- und Rechenmodellen zu entwickeln, damit nicht jedes Projekt neu erfunden werden muss.

Report: Das Thema »Heizen & Kühlen mit Beton« wird seit vielen Jahren von den Unternehmen und Interessensvertretungen nach außen kommuniziert. In der breiten Öffentlichkeit ist man aber immer noch nicht angekommen. Warum?

Tritthart: Das ist eine gute Frage. Beim Endkonsumenten sind wir mit dem Thema tatsächlich noch nicht so präsent, wie wir das gerne hätten. Vielleicht fehlt da manchmal auch einfach der Mut, oft auch die Geschwindigkeit in der Umsetzung. Wichtig ist es, die Leute richtig zu überzeugen und zu gewinnen – vom Endkunden und Bauherrn über den Architekten und Baumeister bis zum Installateur. Da gibt es sicher noch viel Luft nach oben. Unsere Konzepte müssen noch viel greifbarer bzw. anschaulicher werden. Dazu braucht man Musterhäuser, wo man diese einzigartige Behaglichkeit spüren kann, wie beispielsweise in der Blauen Lagune. Dann könnten sich die Bauherren selbst quasi am lebenden Objekt von diesen Vorzügen überzeugen. Ein Sommer wie heuer wäre die beste Verkaufsunterstützung.

Report: Warum steht noch kein bauteilaktiviertes Haus in der Blauen Lagune?

Tritthart: Wir werden es dort oder woanders schaffen. Dazu gibt es bereits intensive Überlegungen mit innovativen Partnern, damit jeder Strahlungswärme und Strahlungskälte selbst erleben und fühlen kann.
Zusätzlich muss man den zukünftigen Hausbauer in allen Aspekten und Wünschen verstehen. Dabei geht es im ersten Ansatz gar nicht um die Baustoffwahl, sondern nur um persönliche Bedürfnisse. Diese in die richtige Wahl der Bauweise und damit Baustoffe glaubwürdig zu übersetzen, ist das Gebot der Stunde. Beton bzw. zementgebundene Baustoffe werden dadurch eine völlig neue Betrachtung erfahren, da unsere Produktvielfalt, wie Leichtbeton, Isolationsbeton oder Mineralschäume, zusätzlich zum klassischen Beton Endkunden überzeugen wird.

Report: Die Zement- und Betonbranche versucht immer wieder auch mit dem Thema Nachhaltigkeit zu punkten. Ist es strategisch sinnvoll, sich auf eine Argumentationsebene zu begeben, wo der Gegner, in diesem Fall die Holzbranche, schon alleine aufgrund der Tatsache, dass deren Werkstoff aus der Erde wächst und damit von vielen per se als nachhaltig betrachtet wird, einen scheinbar uneinholbaren Startvorteil hat? Wäre es nicht sinnvoller, sich auf Themen wie etwa Langlebigkeit und Wertbeständigkeit zu konzentrieren?

Tritthart: Eben nicht, denn ich bleibe bei meinem Statement, dass Beton nachhaltiger als Holz ist. Denn die Holzbranche fokussiert sich im Wesentlichen nur auf CO2. Und selbst da lügt man sich in die eigene Tasche. Holz ist angeblich CO2-neutral oder sogar CO2-negativ. Wie das mit dem weltweiten Rückgang der Wälder zu argumentieren ist, muss man erst einmal erklären. Das kann man nicht regional isoliert sehen, sondern gerade im Sinne der Umwelt muss man global denken und endlich einen Umdenkprozess starten.

Report: Aber dringen Sie mit dieser Argumentation auch bis zum Endkonsumenten vor?

Tritthart: Wir alle müssen diese Argumentationslinie wählen, weil sie die einzig richtige ist. Aber dazu muss man viel, viel Geduld haben, bis wir damit bis zum Endkonsumenten durchdringen. Ich bin überzeugt, dass wir das schaffen werden. Ich würde mir diesbezüglich auch ein wenig Offenheit und Ehrlichkeit von der Holzbranche erwarten. Das mag sehr naiv klingen, aber ich halte wenig von einem unfairen Wettbewerb, der eigentlich auf dem Rücken unserer Umwelt ausgetragen wird und leider auch von unserer Politik unterstützt wird. Transparenz und nicht Lobbying wäre dazu geboten.

Leider kann man halt mit viel Geld selbst Normen und Richtlinien beeinflussen, damit man letztlich als der angeblich »Gute« dasteht. Niemand spricht beispielsweise darüber, dass ein Kubikmeter verleimtes Konstruktionsvollholz ein Vielfaches der Primär­energie der gleichen Menge Beton benötigt.­ ­Aber damit will man jetzt Hochhäuser bauen. Völlig sinnlos in meinen Augen, da hier dieses großartige und vielfältige Material grundlegend falsch eingesetzt wird.
Blicken wir auf eine andere Anwendung, den Straßenbau. Dort ist es ähnlich. Betonstraßen sind deutlich nachhaltiger als Asphaltstraßen. Das zeigen viele Studien. Trotzdem fehlt der Mut zu einer ganzheitlichen Umsetzung, obwohl dadurch sogar zusätzliche volkswirtschaftliche Vorteile erzielbar wären. Möglicherweise darum, weil man halt auch hier starken Interessensgruppen in die Quere kommt.

"Einsparen klingt sehr negativ. Da denkt man automatisch an Entlassungen. Synergien kann man aber auch durch Effizienzsteigerungen in Abläufen und Prozessen heben."

Report: Aber auch teurer in Errichtung und Instandhaltung (siehe auch Interview Klaus Schierhackl Seite 30; Anm.d.Red.).

Tritthart: Aber nicht, wenn man den gesamten Lebenszyklus betrachtet. Und niemand würde im Privatbereich in etwas investieren, von dem man weiß, dass es nur ein paar Jahre hält und dann muss man es erneuern. Und auch bei den Gestehungskosten sind wir gar nicht so weit entfernt, da sind wir teilweise schon auf Augenhöhe. Im hochrangigen Straßennetz auf Autobahnen und Schnellstraßen ist Beton ganz gut vertreten, aber ich frage mich, warum das nicht auch auf Landesstraßen der Fall ist. Denn dort wird ebenso Langlebigkeit gefordert und genau das können wir bieten.

Natürlich müssen wir für diese Anwendungen noch an flexiblen Einbaumethoden arbeiten. Das tun wir auch gerade und sehr erfolgreich. Auch in der Instandhaltung ist Beton nicht zwingend teurer. Es gibt bereits beispielsweise einen Zwei-Stunden-Beton, der anschließend sofort befahrbar ist. Man kämpft in vielen dieser Fragen mit Vorurteilen und manchmal fehlt ganz einfach das entsprechende Wissen. Auch hier braucht man oft viel Geduld. Überzeugungsarbeit dauert halt einfach lange, speziell in der Baubranche.

Report: Das Jahr hat begonnen mit dem HCB-Skandal. Jetzt hat Greenpeace einen Report veröffentlicht, der zwar »keinen akut gefährlichen Problemfall, aber zahlreiche kritische Lücken im System« ortet. Vor allem der Umgang mit Abfallgenehmigungen wird kritisiert. Was entgegnen Sie Greenpeace?

Tritthart: Ich weiß nicht, ob ich zu diesem Thema der richtige Ansprechpartner bin. Da gibt es Fachleute, die viel genauer alle Details kennen. Auf jeden Fall muss man den HCB-Skandal als singulären, lokalen Fall sehen, den wir sehr bedauern, sowohl für die betroffenen Bürger, die Region, aber auch für die Politik und Behörden und das betroffene Unternehmen selbst.  Aber es ist ganz wichtig, dass man mit diesem Thema als auch dem vor kurzem veröffentlichten Greenpeace-Report offen und transparent umgeht. Fakt ist: Die Zementbranche hat nichts zu verheimlichen. Die Offenheit der Zementwerke in diesem Zusammenhang wurde von Greenpeace auch sehr gelobt.

Report: Für viel Diskussion und Unzufriedenheit in der Branche sorgt auch das neue Energieeffizienzgesetz.  Lange Zeit fehlte die Monitoringstelle und es war unklar, was wem angerechnet wird und was nicht. Wie geht Lafarge mit dem neuen Gesetz um, welche Auswirkungen sind erkennbar?

Tritthart: Es herrscht immer noch viel Unklarheit. Der Grundgedanke des Gesetzes ist ein sehr guter, denn Energieeffizienz ist ein Gebot der Stunde. Die Frage einer transparenten und fairen Umsetzung kann aber schwierig werden. Auch wir haben von den Energieversorgern schon die Aufforderung erhalten, Einsparungspotenziale zu heben. Und natürlich stehen auch Pönalen im Raum.

Report: Sehen Sie noch große Einsparungspotenziale?

Tritthart: Nicht wirklich – und das ist ja das Ärgerliche. Es werden nun möglicherweise diejenigen bestraft, die bereits in der Vergangenheit – wenn Sie so wollen, ohne Aufforderung – die Effizienz gesteigert haben. Diejenigen, die bislang eher untätig waren, haben jetzt enorm viel Spielraum und werden damit letztlich als die Guten dastehen. Ich würde mir von staatlicher Seite auch ein klares Statement wünschen, wie man in diesem Zusammenhang mit Importen umgehen möchte. Denn am Markt sollte Chancengleichheit herrschen.

Report: Angesichts von Energieeffizienzgesetz und Emissionshandel, den strengen Umweltauflagen – welche langfristigen Chancen sehen Sie für den ZementproduktionsstandortÖsterreich bzw. Europa?

Tritthart: Aus heutiger Sicht bin ich davon überzeugt, dass es die Zementindustrie auch in den nächsten Jahrzehnten in Europa geben wird. Vorausgesetzt, dass Brüssel nicht irrationale Wege beschreitet und die Industrie völlig von diesem Kontinent vertreiben will. Das wär aus meiner Sicht der Kapitalfehler. Ohne Industrie, und dazu gehört auch die Zementindustrie, wird Europa nicht funktionieren. Für uns heißt es daher, unermüdlich an vernünftigen und glaubwürdigen Anwendungen zu arbeiten, damit weiterhin ein Markt für diese Industrie gegeben ist.

Report: Wie läuft das Jahr bisher? Was erwarten Sie vom Rest des Jahres?

Tritthart: Ich würde das Jahr als durchwachsen bezeichnen, begleitet von sehr starkem Wettbewerb. Das wird sich sicherlich auch die nächsten Monate so fortsetzen. Für nächstes Jahr erwarten wir hinsichtlich Zement- und Betonmarkt keine großen Bewegungen, sondern wären eigentlich ganz froh, wenn das Niveau gehalten werden könnte.

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