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Hundertzwölf Jahre alt ist die Eisenbahnbrücke in Linz – und damit dürfte sie nun langsam am Ende ihrer Verwendungszeit angekommen sein. Durch Salzstreuung ist die Brücke massiv beschädigt. Jetzt spricht sich Josef Fink vom Institut für Tragkonstruktionen/Stahlbau der TU Wien in einem von der Stadt Linz beauftragten Gutachten für einen Abriss und Neubau der Brücke aus. Die Brücke ist derzeit schwer beschädigt und muss ständig ausgebessert werden. An den Metallteilen kam es zu starker Korrosion. Josef Fink befindet in seinem Gutachten zwar, dass die Brücke mit gewissen Zusatzmaßnahmen noch bis über das Jahresende hinaus benützt werden kann, allzu lange sollte man sich mit größeren Baumaßnahmen aber nicht mehr Zeit lassen. Josef Fink schlägt vor, zuerst auf provisorischen Pfeilern unmittelbar neben der Eisenbahnbrücke ein neues Tragwerk zu errichten, während der Verkehr weiterhin über die alte Brücke geleitet wird. Sobald dieses Tragwerk fertig ist, könnte der Verkehr ohne Unterbrechung auf die neue Konstruktion umgeleitet werden. Die Kosten dafür sollen bei rund 57 Millionen Euro liegen. Eine Sanierung würde aufgrund des schlechten Ausgangsmaterials und dem hohen logistischen Aufwands laut Fink fast 100 Millionen Euro kosten.
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