Die größten Zuwächse innerhalb der Branche verzeichneten die Sand- und Kiesindustrie (+25,65 %), die Transportbetonindustrie (+12,44 %), die Beton- und Fertigteilindustrie (+12,19 %) sowie die Schleifmittelindustrie (+11,75 %). Umsatzrückgänge gab es hingegen bei der Naturwerksteinindustrie (-7,15 %), der Kalkindustrie (-6,09 %) und der Feinkeramischen Industrie (-1,96 %). Sowohl im Hoch- als auch im Tiefbau verzeichnet der Fachverband deutlich mehr Gewinner als Verlierer. Noch machen sich die großen Infrastrukturprojekte wie der Hauptbahnhof in Wien positiv bemerkbar. Auch für 2012 hat sich der Fachverband von seinem fast traditionellen Zweckpessimismus verabschiedet und gibt sich vorsichtig optimistisch. Zwar würde sich das Sparpaket eher negativ als positiv auf die Realwirtschaft auswirken, ein Umsatzplus von 2 % sollte für die Stein- und keramische Industrie aber möglich sein.
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