Für die Montage hat die Unger Steel Group ein eigenes Konzept ausgearbeitet. Ein spezieller 600-Tonnen-Autokran mit Schwebeballast sorgt für die Manipulation der Einzelteile auf der Baustelle. Aufgrund ihrer Länge, Breite und des Gewichtes werden sie als separater Sondertransport in der Nacht in die Stadt gebracht. Die logistische Taktung der zahlreichen Einzelteile und die Vorbereitung erforderten etwa ein Jahr Vorlaufzeit und einen Abwicklungszeitraum von sieben Monaten. Insgesamt werden 4.000 m² Fläche bebaut, die Tonnage beträgt 1.341, die schwebende Konstruktion endet auf rund 30 Metern Höhe.
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