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Lange Zeit zählte das Stadion in Essen zu den modernsten Fußballstätten Deutschlands.
Schon in den 50ern mit einer eigenen Flutlichtanlage ausgestattet, ist der Bau heute unübersehbar in die Jahre gekommen und wird jetzt bei laufendem Spielbetrieb generalsaniert. Schon heute steht fest, dass das neue Stadion ein architektonisches Highlight wird. Insbesondere die markante Dachkonstruktion wird bereits aus der Ferne als optischer Eyecatcher gut sichtbar sein. Für die Realisierung zeichnet die Unger Steel Group verantwortlich, spätestens seit dem Rautendach für den neuen Wiener Hauptbahnhof auch als Spezialist für anspruchsvolle Dachkonstruktion weithin anerkannt. Dieses Know-how wird in Essen auch dringend benötigt. Das Stadion ist 338 Meter lang und 298 Meter breit. Allein die benötigte Netto-Dachfläche im Stahlbau beläuft sich auf beachtliche 14.700 m² mit einer Tonnage von 1.300 im konstruktiven Stahlbau. Das entspricht in etwa dem Gewicht der Kuppel des Reichstagsgebäudes in Berlin. Die Montage selbst wird in zwei Phasen durchgeführt. Der Ankick für die erste Montagephase erfolgte Ende Jänner. Jetzt werden bis April 1.050 Tonnen Stahl verarbeitet. In der im Frühjahr 2013 folgenden zweiten Montagephase folgen nochmals 250 Tonnen Stahl nach. Damit sollen die Stahlbauarbeiten abgeschlossen werden. Die gesamte Dachkonstruktion besteht aus geschweißten Fachwerken aus drei vorgefertigten Hauptteilen, die vor Ort zu einem 39 Meter langen Bauteil zusammengefügt werden. Das Dachfachwerk wird an die insgesamt 40 Pylonen gehängt. Nach der Montage ragen diese Pylonen eindrucksvolle 27 Meter über das Spielfeld als optisches Highlight weit hinaus.
Für die Unger Steel Group ist das Stadion Essen der erste Auftrag aus öffentlicher Hand in Deutschland.
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