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Wien mag ja in vielerlei Hinsicht nicht unbedingt Metropolcharakter haben.
In Sachen energieeffizienter Wohnbau spielt die Bundeshauptstadt aber auch international die erste Geige. Die IG Passivhaus Ost will Wien gleich als Welthauptstadt des Passivhauses etablieren. »Wien setzt in allen Stadterweiterungsgebieten auf Passivhaus-Standard, wie die Seestadt Aspern oder Eurogate im 3. Bezirk zeigen. Damit ist das Passivhaus in der Breite angekommen, es ist State-of-the-Art im Wohnungsneubau«, sagt Johannes Kislinger, Obmann der IG Passivhaus Ost. 18 geförderte mehrgeschoßige Wohnhäuser und vier Studentenheime sind schon realisiert, weitere 20 Projekte befinden sich in der Pipeline. Weltweit jedes vierte Passivhaus steht in Österreich, der flächenmäßig größte Anteil der rund 15.000 Passivhaus-Wohneinheiten entfällt auf Wien. Dafür ist laut Kislinger nicht zuletzt das Wiener Wohnbaufördermodell verantwortlich, das die Anforderungen laufend erhöht. »2016 könnte das Passivhaus Standard werden«, hofft Kislinger. Unterstützung bekommt die IG Passivhaus von höchster Stelle. Für Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou ist es eine wichtige Aufgabe der Politik, vorhandene Technologien in die Praxis umzusetzen und Standards vorzugeben. »Es ist unsere Aufgabe, möglichst gesunden, leistbaren und ökologischen Wohnraum für alle Wienerinnen und Wiener bereitzustellen.« Deshalb sei das Thema Energieeffizienz von Gebäuden auch im rot-grünen Regierungsprogramm festgeschrieben. Vor allem im Bereich der Büro- und Gewerbegebäude soll Energieeffizienz stärker betont, das Hochhauskonzept durch klare Energie- und Stromeffizienzziele ergänzt werden, so Vassilakou.
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