Die Bandbreite an Qualitäten und Preisen ist allerdings enorm. Wenn man nicht immer das qualitativ hochwertigste und folglich meist »teuerste« Produkt kaufen will, da man damit die geforderten Amortisationszeiten bei weitem überschreitet, aber dennoch ansprechende Lichtausbeuten und Ausleuchtung bei entsprechender Lebensdauer erzielen will, führt kein Weg an einem Probebetrieb vorbei. Das kostet viel Zeit. Einen deutlich einfacheren Weg verspricht Facility-Management-Spezialist HSG Zander mit Lichtcontracting. »Man muss kein Geld investieren, sich nicht um die Produktsuche kümmern und bekommt dennoch die neueste Technologie«, erklärt HSG Zander-Chef Gerhard Schenk. Der Contractingpartner übernimmt die Investitionskosten und die Produktsuche, man muss sich lediglich für die gewünschte Lichtfarbe und -variante im Zuge eines durch den Partner organisierten Probebetriebs oder einer Probestellung in vergleichbaren Räumlichkeiten entscheiden. Manche Vertragsvarianten gehen schon so weit, dass das »Gewerk – Beleuchtung« für die gesamte Vertragslaufzeit an den Contractingpartner geht, sprich: Der Eigentümer muss sich um nichts mehr im Bereich Beleuchtung kümmern. Die Gesamtkosten der Beleuchtung für Energie und Instandhaltung in der neuen Ausführung liegen weit unter den bisherigen Kosten, der Contractingpartner erhält zur Abdeckung der Anschaffungs- und laufenden Kosten einen Teil dieser Einsparung, die Nutzer profitieren unmittelbar durch geringere Betriebskosten. Nach Ablauf des Vertrages geht die Beleuchtung an den Objekteigentümer über und er erhält die volle Einsparung für die Restlebensdauer
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