In einem schwierigen Marktumfeld legt Premium-Bauträger Glorit ein gutes Ergebnis für 2024 vor und präsentiert ambitionierte Ziele für 2025.
Mit 150 Mitarbeiter*innen erzielte Glorit im abgelaufenen Jahr einen Umsatz von 62 Millionen Euro, das entspricht einem Plus von 2 %. Der Auftragseingang erhöhte sich um stolze 73 % auf 90 Millionen Euro. Das gute Ergebnis verdankt Glorit vor allem dem zweiten Halbjahr, geprägt von Zinssenkungen und einem starken Hausmarkt. Der Wohnungsmarkt blieb auf dem Niveau von 2023. „Das Jahr 2024 war wirklich herausfordernd mit einem am Ende sehr erfreulichen Ergebnis für uns. Mit einem starken Team, ambitionierten Zielen und spannenden neuen Projekten freuen wir uns darauf, 2025 noch erfolgreicher zu gestalten,“ erklärte Glorit-Geschäftsführer Stefan Messar. Der zuletzt sehr starke Hausbaubereich soll auch 2025 Zugpferd bleiben. Geografisch will der Bauträger seine Position als Platzhirsch an der Alten Donau weiter ausbauen. Auch der Bereich der Eigentumswohnungen soll wachsen. Geplante Highlights sind Projekte an der Tamariskengasse 34, Arminenstraße 4a-8 und Langenzersdorfer Straße 66 sowie an der Wagramer Straße 76.
Glorit-Geschäftsführer Lukas Sattlegger hebt auch die Erweiterung des Rundum-sorglos-Pakets hervor: „Einfach erklärt: Glorit wird jetzt auch das Geschäftsfeld der klassischen Maklerei bedienen. Wir erweitern somit unser Alles-aus-einer-hand-service um das Leistungsspektrum der Vermietung und des Verkaufs außerhalb des Glorit-Portfolios. Ergänzt wird dies mit starken Partnern, die sich um Finanzierungsberatung, Interior-Design, Küchenbau und Gartengestaltung kümmern. Wir sind nun ein echter One-Stop-Shop für unsere Kund:innen.“