Anfang des Jahres hat der Vorstand des Aluminium-Fenster-Instituts (AFI) die strategische Ausrichtung der Gemeinschaftsmarke »Alu-Fenster« geschärft.
Ziel der Neuausrichtung des AFI ist es, Aluminium in der (Bau-)Öffentlichkeit in Bezug auf Ökologie- und Kreislaufwirtschaftsthemen »realitätsbezogen, neutral und imagefördernd darzustellen«. Die Dienstleistungen des AFI richten sich dabei an drei Zielgruppen.
Metallbau- und Oberflächen-Betriebe sowie Aluminium-Profil-Systemanbieter bietet das AFI Lizenzen zum Führen der Gemeinschaftsmarke »Alu-Fenster« sowie Aluminium-Kampagnen und -Events. Damit soll u. a. der Bekanntheitsgrad der Unternehmen gesteigert und die Auftragsakquise erleichtert werden. Unternehmen, die im Metallbau als Zulieferbetriebe und sonstige Geschäftspartner tätig sind, können eine AFI-Fördermitgliedschaft abschließen. Dies ermöglicht die Nutzung eines AFI-Sonderlogos für Förderer, mit dem der hohe Bekanntheitsgrad der Marke »Alu-Fenster« genutzt werden kann, und erlaubt die Präsenz bei Events und Konferenzen.
Für alle Kooperationspartner werden individuelle Konzepte in den Bereichen Architektur, Bauherrenschaft, Generalunternehmer, Entwickler, Bauingenieure, Zertifizierung, Medien, Gebietskörperschaften und Organisationen erarbeitet.