Der bisherige stellvertretende Generaldirektor Wolfgang Wahlmüller hat mit Oktober den Vorstandsvorsitz übernommen. Er und Markus Fichta führen den ÖSW Konzern nun gemeinsam.
Wolfgang Wahlmüller ist bereits seit 2005 Vorstandsmitglied der ÖSW AG und verantwortete unter anderem die Bereiche Konzernrechnungswesen, Organisation, IT, Human Resources, Treasury und Finanzmanagement. Ab sofort übernimmt er als Generaldirektor zusätzlich die Bereiche Baumanagement sowie Marketing & PR. Zunächst führte er den Vorstand gemeinsam mit seinem Vorgänger Michael Pech, der mit Ende September in den Ruhestand trat. Der zweite Teil der neuen Doppelspitze, Markus Fichta, ist seit 2019 Mitglied im Vorstan und rückt nun auf Wahlmüllers Positions als stellvertretender Generaldirektor des Konzerns nach. Als Spezialist für Immobilienmanagement betreut Fichta mit dem Vertrieb und der Immobilienverwaltung wesentliche Schwerpunktbereiche. Künftig verantwortet er außerdem das Ressort Projektentwicklung.
Mit Projekten zur Digitalisierung, optimierter Kreislaufwirtschaft und nachhaltiger Energienutzung will der neue Vorstand den ÖSW-Konzern zeitgemäß weiterentwickeln: »Die Herausforderungen für Bauträger verändern sich. Gemeinsam sehen wir uns bestens aufgestellt, um unseren konzernweiten Transformationsprozess und den nachhaltig erfolgreichen Wachstumskurs des Konzerns fortzusetzen. Wir sind ein eingespieltes Team und freuen uns auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit«, erklärten Wahlmüller und Fichta.
Das neue Vorstandsteam wurde Ende September vom Aufsichtsrat offiziell bestätigt. Aufsichtsratsvorsitzende Kommerzialrat Werner Braun freut sich über die neue Besetzung und dankte Micheal Pech für sein langjähriges Engagement: »Er hat das Unternehmen und seine kontinuierlich erfolgreiche Entwicklung maßgeblich gestaltet und das differenzierte Unternehmensprofil geprägt. Mit seiner profunden Expertise in Städtebau und Architektur hat er den Konzern auf höchstes Niveau gebracht und ihn unter anderem durch die vorausschauende Ausrichtung auf Nachhaltigkeit so stabil wie fortschrittlich positioniert.«