Seit Ende Juli ist Hartl Metall vierfach nach ISO-Standards zertifiziert: Neben den bestehenden Zertifizierungen für Metallbaubetrieben erfüllt das Unternehmen damit auch höchste Anforderungen für Qualitätsmanagement und Arbeitssicherheit.
Federführend bei Umsetzung der neuen internen Standards war Geschäftsführerin Monika Hartl: „Mit den neuen Zertifizierungen werden wir den Anforderungen unserer Kund*innen und Mitarbeiter*innen ab sofort noch besser gerecht.“ Nach dem Bezug des neuen Standorts im vergangenen Jahr waren die Zertifizierungen der nächste Entwicklungsschritt. Die Zertifizierung nach ISO 9001, die am weitesten verbreitete Norm im Qualitätsmanagement, stellt dabei sicher, dass sich die Kunden von Hartl Metall auf optimale Prozesse und gleichbleibend hohe Standards verlassen können.
Das zweite Zertifikat nach ISO 45001 stellt die Systematisierung und die Optimierung der Sicherheitsmaßnahmen im Betrieb in den Vordergrund. So werden Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz verbessert. Monika Hartl erklärt: „Unternehmensintern ermöglichen ISO 9001 und ISO 45001 zudem die Implementierung strukturierter Arbeitsabläufe. Besonders wichtig war uns dabei, ein Qualitäts- und Sicherheitsmanagementsystem aufzubauen, das im Arbeitsalltag gut lebbar ist.“ Dabei gehen die Zertifizierungen weit über das hinaus, was von Metallbauunternehmen gesetzlich gefordert wird.
Ein Plus im Arbeitsalltag
Der aufwändige Audit-Prozess wird von einem externes Institut durchgeführt. Über mehrere Wochen hinweg wurde das Unternehmen gerpüft - und das ab sofort jährlich. Doch das lohne sich, meint Hartl. „Die Gesundheit unserer Mitarbeiter*innen steht bei uns an erster Stelle. Präventive Maßnahmen und gezielte Aufklärungsarbeit helfen dabei, etwaige Gefahren im Arbeitsalltag sichtbarer zu machen und das individuelle Wohlbefinden zu fördern. Schon kleinste Veränderungen können hier langfristig viel bewirken.“