Donnerstag, November 21, 2024
Best of: Baumaschinen
Das Radom Raisting wurde 1963/64 in Bayern erbaut - mittlerweile hat die Satellitenstation Denkmalstatus. (Credit: Palfinger)

Auch heuer hat der Bau & Immobilien Report wieder führende Baumaschinenhersteller nach spektakulären, herausfordernden oder einfach nur interessanten Einsatzberichten gefragt. Herausgekommen ist ein Sammelsurium nicht immer alltäglicher Einsätze.

Palfinger: Mit der Kraft der Elektrizität (s. Titelbild)

Das Radom Raisting ist die erste kommerziell betriebene Satelliten-Bodenstation Deutschlands. Die Erhaltung der Station und speziell der Außenhülle der Traglufthalle, stellt eine komplexe Aufgabe dar. Mit ca. 40 Metern Gesamthöhe sind viele Teile der Traglufthalle nicht leicht zugänglich.

Zur Überprüfung der Dichtheit der Außenhülle im Frühjahr 2023 wurde daher eine spezielle Hubarbeitsbühne benötigt, die nicht nur die Ansprüche im Hinblick auf Reichweite und Flexibilität erfüllt, sondern auch durch emissionsfreien Betrieb überzeugt. Daher setzte der Aschheimer Hubarbeitsbühnenvermieter Roggermaier die Palfinger Hubarbeitsbühne P 640 Hybrid für die Wartung der Hülle im Innenbereich der Station ein. Mit einer Arbeitshöhe von bis zu 64 Metern und einer maximalen horizontalen Reichweite von rund 40 Metern kann die P 640 auch schwer zugängliche Bereiche ansteuern.

Auch die Elektrifizierung der Palfinger-Produkte war ein entscheidender Faktor. Getreu dem Unternehmensmotto: »way to zero emission« wurde mit der P 640 eine Jumbo-Hubarbeitsbühne konzipiert, die nun auch als Hybrid-Variante verfügbar ist. Bei ihrem Einsatz im Radom Raisting bewies sie dank schneller und einfacher Umrüstung auf einen emissionsfreien und geräuschlosen Betrieb große Flexibilität bei gleichbleibend starker Leistung. Ein Einsatz, der das Zukunftspotenzial von hybriden Hebelösungen zeigt. 

Liebherr: CO2 optimierte Baustelle für die Wiener Linien

Liebherr hat an der IÖB Innovationsplattform Challenge »CO2 optimierte Baustelle für die Wiener Linien« teilgenommen. Mit dem Vorschlag »Die Baustelle von Heute« konnte die Liebherr-Werk Telfs GmbH die Jury in den Punkten Einsetzbarkeit, Neuheit und Reifegrad, Verbesserung der Umweltbilanz und Kostenindikation überzeugen.

Liebherr erarbeitete ein Konzept, wie auf Baustellen der Wiener Linien CO2 reduziert werden kann. Bei den Baustellen handelt es sich um Hoch- und Tiefbauprojekte, wie beispielsweise Haltestellen oder den Tunnelbau für U-Bahnen. Hierbei galt es sowohl Baustellenprozesse und -abläufe, Baustelleneinrichtung und Maschinen als auch Materialien und Ressourcen zu berücksichtigen.

Für die Erstellung des Konzeptes besichtigte Josef Ratzinger, Entwicklungsingenieur bei der Liebherr-Werk Telfs GmbH, die aktuelle Baustelle am großen Verkehrskreuz der Wiener Linien U2/U5. »Dabei handelt es sich um eine halboffene Baustelle mit verschiedenen Ebenen. Nach der Besichtigung haben wir Maschinen aus unserem Produktportfolio ausgewählt, um greifbare Lösung zu formulieren«, erklärt Ratzinger. Die Entscheidung fiel unter anderem auf den Raupenbagger R 9XX H2 mit Wasserstoffantrieb, der sich durch einen besonders hohen Innovationsgrad auszeichnet, sowie um den Raupenkran LR 1130.1 unplugged, der bereits die Serienreife erreicht hat. Zudem stellte Liebherr Prototypen wie zum Beispiel den batterie-elektrischen Teleskoplader T33-10e vor.

Rockster: Abbruch in New Haven

In New Haven in Connecticut sollte eine Reihe von Wohnhäusern abgerissen werden, um Platz für Neues zu schaffen. Dabei kam der raupenmobile Prallbrecher R1100S von Rockster zum Einsatz. Bei Abbruchprojekten stellt sich immer die Frage, was mit dem Material geschehen soll. Um die Kosten für den Transport und die Deponierung des Endmaterials zu minimieren, wird es teilweise vor Ort recycelt; eine Alternative ist, das Material von der Abbruchstelle zu transportieren und zu deponieren.

Für das Projekt in New Haven haben sich das Recycling vor Ort und die Wiederverwendung des Endmaterials vor Ort als äußerst effiziente und kostensparende Lösung erwiesen. Es werden aber nicht nur Kosten gespart, sondern auch ein Mehrwert durch die Herstellung von wertvollem Endprodukt produziert. Recyclingbeton mit einer Aufgabegröße von ungefähr <500 mm wurde zu einem Endprodukt von 0/32 mm recycelt und später für den Unterbau neuer Gebäude verwendet. Der Rockster R1100S, angetrieben von einem starken 380HP CAT-Motor in Kombination mit einem hydrostatischen Antriebssystem, verarbeitete kontinuierlich etwa 1.400 Tonnen Material pro Tag. Das Projekt dauerte nur einen Monat bis zur Fertigstellung.

Rubble Master: Recycling in Masdar

Masdar City ist ein 2008 gestartetes Stadtbauprojekt im Emirat Abu Dhabi, das als weltweites Flaggschiff für Nachhaltigkeit und grüne Energie angekündigt wurde. Namhafte Firmen und Institute aus aller Welt sind an der Konzeption und dem Bau der »ersten CO2-freien Stadt« beteiligt, darunter auch Rubble Master. Während im übrigen Land noch großes Potenzial schlummert, gilt Masdar City als Vorreiter im Bauschuttrecycling.  Bereits 2008 setzte Masdar City Services auf die damals noch erhältlichen RM80 und dem RM Sieb TS3600.

Rund 15 Jahre später investierten sie erneut, und zwar in den kompakten Prallbrecher RM 90GO! in Kombination mit der Grobstücksiebanlage RM HS5000M.  Die kompakten Prallbrecher und Siebe ermöglichen einen flexiblen und schnellen Baustellenwechsel. In Masdar City werden die Anlagen vorwiegend zum Brechen und Sieben von Beton eingesetzt, der für den Unterbau und die Befestigung von Straßen und Wegen verwendet wird. Innerhalb der Stadtgrenzen kann der Prallbrecher RM 90GO! seine Vorteile voll ausspielen. Die eng gestellte, schattenspendende Bauweise von Masdar City ist auch für traditionelle arabische Siedlungen charakteristisch. Wo wenig Sonne eindringen kann, bleibt das Klima erträglich. Umso wichtiger ist in diesem Umfeld die Wendigkeit der Maschinen und eine geringe Lärm- und Staubentwicklung. 

Komatsu: Einsatz bei voestalpine

Mit dem Komatsu Radlader WA600-8E0 von Kuhn werden die Emissionswerte im Vergleich zum Vorgängermodell noch einmal um 14 Prozent reduziert. Dennoch handelt es sich um eine Baumaschine mit viel Kraft, wie der Einsatz im Wertstoff-Zentrum der voestalpine in Linz beweist. Der Radlader wird in Linz eingesetzt, um flüssig vergossene und gekühlte Schlacken aufzubrechen und im weiteren Prozessschritt zu verladen. Der WA600-8E0 ist mit der vollautomatischen Motorsteuerung »Komatsu SmartLoader Logic« ausgestattet. Dabei werden Daten von verschiedenen Sensoren genutzt, um das jeweils optimale Drehmoment zu erreichen. Der neue Komatsu-Motor gemäß EU Stufe V ist produktiv, zuverlässig und effizient.

Das Hubgerüst ermöglicht eine Ausschütthöhe von ca. vier Metern und hat eine beeindruckende Reichweite von 1.885 Millimetern. So kann das Beladen von hohen Aufgabetrichtern oder hochbordigen LKW schnell und zuverlässig erledigt werden. Die Laderschaufel des neuen Radladers wurde von der Firma Fuhrmann Fahrzeuge Ges.m.b.H. aus dem niederösterreichischen Steinebrunn angefertigt. Dafür verwendet wurde ausschließlich Stahl und Komponenten aus dem Hause der voestalpine Stahl GmbH.

Wolffkran: Komplexe Kranoperation im Herzen Wiens

Für die Errichtung des »Lamarr« auf dem Areal des ehemaligen Leiner-Möbelhauses auf der Wiener Mariahilferstraße kaufte Habau einen Wolff 8033.16, der gemeinsam mit zwei weiteren Wolff Kranen den Rohbau bis Ende des Jahres errichtet. Dabei erfordert die innerstädtische Lage der Baustelle einige Sonderlösungen. Wolffkran plante das Krankonzept so, dass nur der Wolff 8033.16 mittels Autokran aufgestellt wurde. Der 8033.16 wiederum montierte den Wolff 7532.16 und dieser den Wolff 6023.8, sodass der Autokraneinsatz in der vielfrequentierten Einkaufsstraße auf ein Minimum reduziert werden konnte.

Die größte Herausforderung wartet im kommenden Herbst auf das Wolffkran-Team, wenn der Wolff 7532.16 planmäßig demontiert werden soll. Sowohl der Wolff 7532.16 als auch der Wolff 6023.8 stehen mitten im Gebäude, weshalb aus Platzgründen kein Autokran verwendet werden kann. Der Wolff 7532.16 wird zunächst den Wolff 6023.8 abbauen und dann selbst vom 8033.16 abgebaut werden. Da der Wolff 8033.16 über seine maximale Traglast von 16,2 Tonnen nur bis zu einer Auslegerlänge von 25,3 Metern verfügt, der Wolff 7532.16 aber etwa 60 Meter entfernt steht, muss der 13 Tonnen schwere Gegenausleger des Wolff 7532.16 für die Demontage in zwei Teile getrennt werden.

Volvo: Schornsteinabbruch in Wien

Die Magyer Betriebs GmbH wurde mit dem Abbruch eines Schornsteins in Wien beauftragt. Dabei kommt ein EC750E High Reach, der derzeit größte Volvo Abbruchbagger, zum Einsatz. Mit dem für Abbrucharbeiten konzipierten dreiteiligen Ausleger des Volvo EC750EHR sind Reichhöhen bis 38 Meter möglich. Dank dieser enormen Reichweite ließ sich auch der Schornstein ohne Probleme abtragen.

Für präzises Arbeiten und optimale Sicht ist der EC750EHR ab Werk mit einer Wassersprühanlage für die Staubunterdrückung sowie zwei Frontkameras am Ende des Abbruchauslegers ausgestattet. Außerdem lässt sich mit dem patentierten Volvo Ausleger-Wechselsystem innerhalb kürzester Zeit die lange Abbruchausrüstung gegen eine passende Grabausrüstung tauschen. Findet ein Abbruch bis lediglich 18 Meter Höhe statt, kann die Grabausrüstung einfach mit einem Fünf-Meter-Zwischenstück erweitert werden. Dadurch verbessert sich die Agilität beim Abbruch und es lassen sich größere Anbaugeräte mit mehr Leistung verwenden.

Der hydraulisch verstellbare Unterwagen wurde ebenfalls speziell für den Abbruch entwickelt und punktet im ausgefahrenen Zustand mit einer Außenbreite von fünf Meter für maximale Standfestigkeit. Von Vorteil ist auch die Transportbreite von 3,80 Meter in Kombination mit dem hydraulisch absenkbaren 15-Tonnen-Gegengewicht – das verringerte Gesamtgewicht der Großmaschine vereinfacht den Transport. 

Wirtgen: Anlagenzug im Granitgestein

Um die starke Nachfrage an Gleisschotter und Straßenunterbaumaterial am Markt bedienen zu können, investierte die Schärdinger Granit Industrie im österreichischen St. Florian in einen mobilen Anlagenzug von Kleemann. Dieser besteht aus dem Backbrecher Mobicat MC 120 PRO, dem Kegelbrecher Mobicone MCO 110 PRO und der Siebanlage Mobiscreen MSS 802 EVO. Die mobilen Maschinen arbeiten direkt an der Abbruchwand entlang. Dadurch ergeben sich kurze Materialwege – vom Abbruch geht es direkt auf die Lkw der Kunden. Schon wenige Stunden nach der Einrichtung lieferte die Anlage erste Endprodukte.

Ein großer Vorteil der Anlage ist auch die sogenannte Linienkopplung. Dabei gibt die Maschine bei Störungen oder Überfüllungen Signale an die vor- und nachgeschalteten Geräte. Diese automatische Regelung und Überwachung stabilisiert den gesamten Prozess. Dass die Brecher bestmöglich ausgelastet sind, dafür sorgt die Beschickungsregelung Continuous Feed System (CFS).

Wacker Neuson: Emissionsfrei in Barcelona

Mit den »zero emission«-Lösungen von Wacker Neuson konnten im Herzen Barcelonas neue Wasserleitungen ohne direkte Abgasemissionen und besonders geräuscharm umgesetzt werden. Es handelt sich um eines der ersten Bauvorhaben in Spanien, bei dem ausschließlich emissionsfrei arbeitende Maschinen eingesetzt werden.

Auf der Baustelle kam testweise eine Charging Box von Wacker Neuson zum Einsatz. An dieser mobilen Ladestation können die Batterien aller E-Maschinen einfach über Nacht oder in Arbeitspausen geladen werden. So ist die Baustelle komplett unabhängig vom Stromnetz. Wacker Neuson unterstützte im Vorfeld bei der gesamten Ablaufplanung: von der Auswahl der passenden Maschinen und Geräte, deren Anbauwerkzeugen und Akkus über Beratung hinsichtlich Strombedarf und Anschlussleistung bis hin zum bestmöglichen Einsatz der Charging Box und dem Handling von Zwischenladungen.

Zunächst kam der elektrische Zero Tail Bagger EZ17e zum Einsatz: Mit dem Hydraulikhammer wurden das Pflaster sowie die darunterliegende Betondecke aufgebrochen und anschließend das Material abgetragen. Für den Materialtransport waren der bewährte Wacker Neuson Radlader WL20e und der Raddumper DW15e im Einsatz. Nachdem die Arbeiten an den Wasserleitungen abgeschlossen waren, wurde der Boden mit zwei Akkustampfern AS50e und sowie der Vibrationsplatte APS1340e verdichtet. 

Cat: Entsorgung unter Tage

In Teutschenthal bei Halle, Deutschland wurde noch bis 1982 Stein- und Kalisalz bergmännisch abgebaut, um daraus Speisesalz und Dünger herzustellen. Heute werden die durch die Gewinnung entstandenen Hohlräume unter Tage mit mineralischen Abfallstoffen aus kommunalen und industriellen Anlagen, dem sogenannten Versatz, in 713 Metern Tiefe wieder verfüllt.

Für diese Arbeit wird ein Cat Dozer D2 XL eingesetzt, der mit einer einzigartigen Konfiguration ausgestattet wurde. Ein 3,50 Meter langer Schiebeschild wird vor das Schild der Cat Raupe manuell angebaut, sodass der Dozer die ehemaligen Abbaukammern und Strecken bis unter die Firste verfüllen kann. Die Schildverlängerung lässt sich von der Fahrerkabine heben und senken – die Neigungshydraulik wird von Hand eingestellt. Es werden somit 120 bis 130 Tonnen pro Schicht Versatzbaustoffe eingebaut.

Takeuchi: Einsatz im Gelände bei Hangsicherungsmaßnahmen

Im Rahmen einer Hangsicherung zum Schutz der S6 bei Gloggnitz setzte die Porr Spezialtiefbau auf einen Takeuchi Raupenbagger TB290-2 V mit Verstellausleger und einem Einsatzgewicht von 9.160 kg. Dank der vier serienmäßigen hydraulischen Steuerkreise, von denen drei proportional gesteuert sind, kann der TB290-2 V mit einer Vielzahl von Anbaugeräten ausgerüstet werden. Der erste Steuerkreis verfügt über eine Literleistung von 100 l/min High Flow, die auch den Einsatz anspruchsvoller Anbaugeräte ermöglicht. Mit einer Steigfähigkeit von 35°/70 % ist der TB290-2 V im Gelände perfekt einsetzbar.

Für diese spezielle Baustelle mit Hangsicherungsmaßnahmen wurde am Unterwagen des Baggers eine Seilwinde mit fünf Tonnen Zugkraft montiert. Der Windenbetrieb erfolgt über ein Umschaltventil, das vom Steuerkreis des Planierschildes angesteuert wird. So war der Bagger gegen Abrutschen am Hang gesichert, um das Bohrgerät mittels Gestängemanipulator problemlos bestücken zu können.

(Fotos: Liebherr, Rockster, Rubble Master, Komatsu Wolffkran, Volvo, Wirtgen, Wacker Neuson, CAT, Takeuchi)

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