Der klimafreundliche, regional erzeugte Baustoff spart rund ein Viertel der bisherigen CO2-Emissionen in der Produktion ein.
Titelbild: Georg Bursik, Geschäftsführer Baumit GmbH, freut sich über den Verkaufsstart im österreichischen Baustoffhandel. (Credit: Baumit)
Bei der CO2-reduzierten Zementproduktion rangiert Österreich weit vorn im internationalen Vergleich. So lagen die CO2-Emissionen pro erzeugter Tonne Zement 2020 hierzulande bei durchschnittlich 540 kg, während sie in der EU 608 kg/t und global 619 kg/t betragen. Mit dem Verkaufsstart des neuen Baumit GO2morrow Zement CEM II/C-M (S-LL) 42,5N geht Baumit nun einen weiteren Schritt in Richtung Endziel Klimaneutralität: Die am Standort Wopfing entwickelte Innovation eignet sich für die Produktion normgerechter, frost- und tausalzbeständiger Betone - und stößt bei der Herstellung noch einmal 25 Prozent weniger CO2-Emissionen aus.
„Die Kombination einer Reduktion von Klinker und einer Bestandteilserhöhung von Zumahlstoffen wie Kalkstein und Hüttensand liefert das angestrebte Ergebnis bei gleichbleibend hoher Produktqualität. Die Verwendung regionaler Rohstoffe, die am Standort Wopfing verarbeitet werden, tragen mit dazu bei, dass wir beim GO2morrow Zement diese hohe CO2-Einsparung erzielen können“, so Georg Bursik, Geschäftsführer der Baumit GmbH.
Der Baumit GO2morrow Zement ist ab sofort als gesackter Zement im österreichischen Baustoffhandel und Baumarkt erhältlich.