Die Synthesa Gruppe hat seine Qualitätsoffensive auf seine drei Tochtergesellschaften Capatect, Dalmatherm und Naporo ausgeweitet und damit alle alle Standorte der Gruppe auf ein gemeinsames Qualitätslevel gebracht.
Titelbild: Friedrich Sprenger (Betriebsleiter Naporo), Ronald Spanring (Produktionsleiter Dalmatherm), Jürgen Lindorfer (Teamleiter Capatect) und Jürgen Hutflesz (Leitung QHSE) freuen sich über die Zertifizierung. (Credit: Synthesa)
Seit Jahren wird bei Synthesa (Perg) und Avenarius Agro (Wels) die gleichbleibend hohe Qualität aller Produkte gepaart mit stetiger Verbesserung aller Arbeitsabläufe durch ein spezielles Qualitätsmanagementsystems überprüft. Dieses - DIN EN ISO 9001:2015 - wurde Ende 2022 mit intensivem Arbeitsaufwand auf Naporo, Capatect und Dalmatherm ausgeweitet und dort erfolgreich eingeführt.
In einem mehrere Tage dauernden Audit wurden an den Standorten die maßgeblichen Prozesse überprüft und begutachtet. Dies bedeutet nicht nur ein höchstes Maß an Produktqualität und Sicherheit für den Kunden, sondern stärkt auch das Vertrauen in die Synthesa Gruppe als Lieferant für die gewerbliche Verarbeitung.
»Unsere Mitarbeiter*innen haben erneut ihre hohe Kompetenz zeigen und ihre Bereiche mit viel Herzblut präsentieren können. Ihre engagierte Mitwirkung war und ist ausschlaggebend dafür, dass wir zum einen von den Auditoren sehr gelobt und zum anderen das Zertifizierungsaudit in Rekordzeit bestanden und damit die angestrebten Qualitäts-Zertifikate erhalten haben,« freut sich Geschäftsführer Paul Lassacher über die gelungene Auditierung.