Diesmal: Verschiedene Meinungen zur Zukunft der Baubranche und der Beweis, dass sich nicht nur die Chefetage von digitalen Baulösungen überzeugen lässt.
»Rund zehn Prozent weniger tun der Branche nur gut.«
Hubert Wetschnig, Geschäftsführer der Habau Group, weiß, dass die Bauwirtschaft in den letzten Jahren fast durchgehend am oder über dem Anschlag gearbeitet hat.
»Der Bau-Boom ist definitiv vorüber.«
Peter Krammer, Sprecher Fachverband Bauindustrie, spricht Klartext, auch wenn er speziell für die Bauindustrie die Zukunftsaussichten nicht so schlecht sieht.
»Unser starkes Wachstum ist auf die erfolgreiche Repositionierung hin zu einem Anbieter von innovativen Systemlösungen und auf unser breit diversifiziertes Portfolio zurückzuführen.«
Wienerberger-CEO Heimo Scheuch weiß, worauf die erfolgreichen ersten drei Quartale mit einem Umsatzplus von 33 % auf 3,85 Milliarden Euro und einem EBITDA-Plus von 64 % auf 835 Millionen Euro zurückzuführen sind.
»Das Geld auf der hohen Kante wird ja auch nicht mehr wert.«
Clemens Hecht, Sprecher der Qualitätsgruppe Wärmedämmsysteme, ist überzeugt, dass die thermische Sanierung einen Aufschwung erleben wird.
»Jo, is ned so schlecht.«
Das sagte der Werkstattleiter von Dimas zu ToolSense-Geschäftsführer Alexander Manafi nach der Implementierung der ToolSense-Software und adelte so die digitale Plattform für Geräte- und Maschinenmanagement.