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„Die Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebereich ist das wirksamste Instrument zur Verringerung des CO2-Ausstoßes“, meinte Jan Kubis, Generalsekretär von UNECE (United Nations Economic Commission for Europe), zum Auftakt des im November in Wien stattgefundenen internationalen Forums zu Fragen der Energieeffizienz im Wohnbau. Immerhin sind in der UNECE-Region, die 56 Länder in Europa, den GUS-Staaten und Nordamerika umfasst, Gebäude für fast 40% des Energieverbrauchs verantwortlich. Der Wohnbau macht dabei den größten Anteil aus. Mit der zu erwartenden Zunahme des Energieverbrauchs ist auch ein weiterer Anstieg der Treibhausgasemissionen verbunden. Das Forum hatte sich die Aufgabe gestellt, einen Aktionsplan für energieeffizienten Wohnbau in der UNECE-Region aufzustellen, der auf dem Klimagipfel in Kopenhagen vorgestellt werden soll. Kubis würdigte die Vorreiterrolle, die Wien im sozialen Wohnbau spielt. Wiens Wohnbaustadtrat Michael Ludwig betonte anlässlich der Eröffnung, dass die Stadt ihre Erfahrungen in diesem Bereich gerne international zur Verfügung stelle, wie das beim soeben beschlossenen serbischen Sozialwohnungsgesetz der Fall gewesen sei. Neben den sozialen Aspekten des geförderten Wohnbaus hat sich die Stadt Wien aber auch energetische Ziele gesetzt: Ab nächstem Jahr laute das Ziel, ein Viertel aller geförderten Neubauten in Passivhaustechnologie ausführen zu lassen, kündigte Wohnbaustadtrat Ludwig an. Außerdem sollen bei Pilotprojekten wie der Seestadt Aspern erneuerbare Energieträger wie Wind, Photovoltaik und in Zukunft auch Geothermie eingesetzt werden.
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