Der Marktführer für Zement und Beton im Alpe-Adria-Raum gibt den Startschuss zum Bau seiner neuen Unternehmenszentrale am Standort Wietersdorf in Kärnten.
Der Spatenstich am 11. März markierte den Baubeginn für die neue Unternehmenszentrale von Alpacem. Durch eine Investition von sechs Millionen Euro wird am Gelände des Zementwerkes Wietersdorf bis März 2023 das operative Herzstück des Wietersdorfer Zement- und Beton-Geschäftsfeldes mit einer Nutzfläche von 1.500 Quadratmetern, 50 modernen Büroarbeitsplätzen sowie Umkleidebereichen für die Standortbelegschaft entstehen.
Von Wietersdorf aus werden sämtliche Aktivitäten von Alpacem mit 21 Standorten in Österreich, Slowenien und Italien koordiniert und damit die Marktführerschaft im Alpe-Adria Raum nachhaltig ausgebaut. »Mit der neuen Zentrale bieten wir unseren Mitarbeitern ein attraktives Arbeitsumfeld am Puls der Bedürfnisse. Sie wird uns den Raum geben, um Alpacem als zukunftsorientierte und wettbewerbsfähige Einheit erfolgreich weiterzuentwickeln«, erklären die beiden Alpacem Geschäftsführer, Lutz Weber und Bernhard Auer.
Das Baukonzept unterstützt dabei über Begegnungszonen und Sozialbereiche gezielt den persönlichen Austausch der Mitarbeiter von der Geschäftsführungsebene bis zu den Werksmitarbeitern sowie den internationalen Einheiten. Gleichzeitig hat die Zentrale in Wietersdorf einen starken symbolischen Wert: Der Ort markiert als Stammwerk von Alpacem nicht nur dessen historischen Ursprung, sondern ist heute als eines der modernsten Zementwerke der Welt ein internationales Vorzeigebeispiel für nachhaltige Zementproduktion.