In einer schwierigen Phase übernimmt Erich Weichselbaum gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen Walter Fischl und Gerhard Schuller die ELK Fertighaus AG von seinem Vater.

2007 und 2008 verzeichnete das Unternehmen einen Umsatzrückgang von 20 Prozent. Das Betriebsergebnis ist 2009 auf Grund der erforderlichen Preispolitik und hoher Investitionen negativ, dafür steigt die Betriebsleistung um rund zehn Prozent. Durch die Konzentration auf die Kernmarken ELK und Bien-Zenker, sowie den Ausbau der Bauserviceabteilung und die Erschließung und Erweiterung von Exportmärkten wird für 2010 ein Betriebserfolg von fünf Millionen Euro erwartet.