Mit innovativer 3D-Fototechnologie macht w&p die moderne Zement- und Betonherstellung mit nur wenigen Mausklicks sichtbar.
Im Rahmen seiner Digitalisierungsoffensive hat w&p Zement den nächsten Schritt in Richtung Transparenz gesetzt: Interessierte können nun bequem über den Computer oder ihr Smartphone drei verschiedenen w&p-Standorten einen Besuch abstatten. Möglich wurde das durch den vollständigen Nachbau der jeweiligen Standorte mittels 3D-Fototechnologie.
Als digitaler Gast erhält man nun auch zu jenen Bereichen Zutritt, die bei regulären Rundgängen aus Sicherheitsgründen nicht betreten werden dürfen. Neben dem virtuellen Rundgang liefern diverse integrierte Infopoints detailliertes Wissen etwa zum Abbau der Rohstoffe oder zur Funktionsweise des Drehrohrofens.
Zur Verfügung steht der virtuelle Rundgang aktuell für die w&p Zement Standorte in Wietersdorf und Peggau sowie für w&p Transportbetonwerk in Gratkorn. Zwar stehen die Werke mmer wieder für Führungen offen, das virtuelle Werk soll nun jedoch noch mehr Transparenz bieten und Nähe zu den Produktionsstätten aufbauen. Durch den spielerischen Zugang kann auf die verschiedenen Interessen genauer eingegangen werden.
„Es war uns ein Anliegen unsere Produktionsstätten für jeden und jede zugänglich zu machen. Speziell in Pandemiezeiten bringt das virtuelle Werk noch weitere Vorteile. So können wir zumindest digitale Rundgänge auch weiterhin für Schulen und Universitäten anbieten – unabhängig von aktuellen Sicherheitsbestimmungen“, berichtet Peter Ramskogler, Vertriebsdirektor von w&p Zement.
Sehen kann man die Rundgänge unter dem Link: alpacem.com