James Hardie Faserzementplatten beugen einer Brandweiterleitung bei vorgehängten hinterlüfteten Fassaden effizient vor und erfüllen alle Anforderungen der ÖNORM B 3800-5.
Laut aktuellen OIB-Richtlinien sind vorgehängte hinterlüftete Fassaden ab der Gebäudeklasse 3 so auszuführen, dass im Brandfall kein zusätzlicher Beitrag zur Brandausbreitung geleistet werden darf. In Österreich bietet eine Prüfung gemäß den Anforderungen der ÖNORM B 3800-5, die ein solches Brandverhalten beurteilt, einen dafür wertvollen und seriösen Nachweis.
Sämtliche James Hardie Faserzementplatten, wie HardiePlank und HardiePanel Fassadenbekleidungen, haben diesen Test vor kurzem bravourös bestanden. »Wir konnten damit unter Beweis stellen, dass alle Faserzementplatten von James Hardie für vorgehängte hinterlüftete Fassaden die Brandweiterleitung wirksam einschränken«, so Thomas Grudl, Technischer Leiter bei James Hardie Austria. »Neben diesem extrem wichtigen bautechnischen Vorteil ergeben sich nun noch mehr Möglichkeiten zur modernen Fassadengestaltung mit James Hardie Faserzementplatten.« Schließlich kann auf optisch sichtbare Brandsperren verzichtet und eine durchgehend ebene Außenfassade realisiert werden.