Dass dies auch im Bereich der Druckerinfrastruktur möglich und vor allem von spürbarer Effizienz ist, konstatierte das sechs Standorte umfassende Unternehmen im Rahmen des OKI Print Optimizers. Nach eingehender Bedarfsevaluierung tauschte OKI alle Geräte aus und verhalf Triple A damit zu 15 Prozent Ersparnis und verbesserter Manageability. Für die Triple-A-Lösung wurden insgesamt 17 neue OKI-Geräte für eine monatliche Gebrauchsintensität von 22.000 schwarz-weiß Seiten und 1.000 Farbdruckseiten kalkuliert. Lediglich vier verschiedene Modelle benötigte man, um alle Triple-A-Mitarbeiter optimal auszustatten. »Durch unser breites Produktsortiment an LED-Druckern und MFPs können wir unsere Lösung optimal für die Anwender dimensionieren«, erklärt OKI-Geschäftsführer Karl Hawlik.
Info: www.oki.at
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