Der Wiener Kommunikationsspezialist TOOL IT beschäftigt sich bereits seit Anfang des Jahrtausends mit der effizienten Verheiratung von Telefonieumgebungen mit bestehenden IT-Kommunikationsstrukturen. Bei den Projekten, die auf Installationen für mittelständische Unternehmen von zehn bis 500 Mitarbeitern fokussiert sind, hat sich in den letzten beiden Jahren ein eindeutiger Trend abgezeichnet: Konsolidierung.
„Viele unserer Kunden arbeiteten früher mit einer Vielzahl unabhängiger Systeme, um ihre Geschäftsprozesse abbilden zu können“, berichtet TOOL IT-Geschäftsführer Thomas Janecek. „In all unseren aktuellen Projekten geht es vorrangig darum, diesen Wildwuchs an Kommunikationssystemen unter einen Hut zu bekommen, sprich ein zusammenpassendes Komplettkonzept an den Kunden zu übergeben. Das spart Kosten und macht Kommunikationsprozesse effizienter.“ Die Erfahrung von TOOL IT zeigt, dass bei der Entscheidung für ein neues UC-System in letzter Zeit besonders auf die folgenden beiden Kriterien geachtet wird: die größtmögliche Ungebundenheit bei der Endgerätewahl und die gemeinsame Verwendung von nur einer zentralen Telefonielösung für beliebig viele Kundenstandorte.
Die Integration von de facto jedem beliebigen Endgerät spart Anschaffungskosten und verbessert die Akzeptanz einer neuen Kommunikationslösung bei den Mitarbeitern enorm. Speziell in der Apple-affinen Werbe- und Marketingbranche wird vorausgesetzt, dass auch jeder Arbeitsplatz, der nicht mit einem Windows-Rechner ausgestattet ist, egal ob es sich um iMac, MacBook Pro, iPad oder auch verschiedene Linux-Derivate handelt, vollständig in die Telefonie- und Kommunikationsumgebung integriert werden kann. Und zu guter Letzt schafft die Zusammenführung der Telefonanlage zu einer einzigen Plattform an einem zentralen Standort bei Unternehmen mit mehreren Niederlassungen deutliche Vorteile bei den einmaligen und laufenden Aufwendungen für das System. „Gerade die Möglichkeit, auch bei der Umstellung auf eine zentralisierte Unified-Communications-Umgebung alle bestehenden Ortsrufnummern mitnehmen zu können, ohne an jeder Niederlassung teure ISDN-Leitungen erhalten und einbinden zu müssen, erleichtert unseren Kunden die Entscheidung zu diesem wichtigen Schritt in die Zukunft“, plaudert Janecek über seine Erfahrungen.
"Mit einer zentralen Anlage ergeben sich viele neue Möglichkeiten, angefangen vom einfachen und kostengünstigen zukünftigen Ausbau für weitere Niederlassungen bis hin zu einer wesentlich verbesserten Erreichbarkeit, da beispielsweise jeder Anruf an eine Grazer Filiale auch in Wien übernommen und jeder Anrufer mittels Anbindung an bestehende CRM-Systeme persönlich begrüßt werden kann, wenn in Graz gerade alle Kollegen besetzt sind."