Auf dem Gaia-X Community Event in Wien wurde die florierende digitale Zukunft Europas diskutiert.
Am 14. und 15. März veranstaltete die European Association for Data and Cloud (AISBL) der europäischen Gaia-X-Initiative ein erstes Community-Event in Wien. Auf der »Market-X« in der Aula der Wissenschaften diskutierten Expert*innen aus Europa den Aufbau eines sicheren, transparenten und offenen Datenökosystems. Die Konferenz fand im Kontext der kürzlich gestarteten Umsetzungsphase von Gaia-X statt, die darauf abzielt, die Digitalisierung in Europa branchenübergreifend zu unterstützen.
Bild oben: Gaia-X-Hub-Vertreter*innen Michael Fälbl, Tobias Höllwarth, Mario Drobics, Annette Trawnicek, Georg Hahn mit Sektionsleiterin Henriette Spyra (BMK), sowie Gerald Steiner, Roland Sommer und Christian Tauber (alle Gaia-X Hub Austria).
Eröffnet wurde die Veranstaltung durch Brigitte Lutz, Stadt Wien, Mitglied des Vorstands Gaia-X Hub, und Maria Ulmer, Leiterin der Sektion Digitalisierung und E-Government im Finanzministerium. Francesco Bonfiglio CEO der Gaia-X AISBL: »2023 wird das Jahr des Wachstums für Gaia-X: Das Digital Clearing House wird sicherstellen, dass Vertrauen und Interoperabilität gewährleistet werden.«
Ökosysteme, an denen auch KMU und kleinere Unternehmen teilnehmen können, werden Daten sicher und effizient teilen und verarbeiten lassen. Damit wird die Grundlage für flexible Geschäftsprozesse und digitale Produkte in verteilten Datenräumen geschaffen, ohne die Kontrolle über diese Daten aufzugeben. Ansprechpartner in Österreich ist der Gaia-X Hub Austria.