SAP spricht mit »SAP Build« direkt die Anwender*innen in den Fachabteilungen an. Das Low-Code-Angebot hat die gesamte SAP Business Technology Platform im Rücken.
Die Nachfrage nach modernen digitalen Lösungen ist deutlich größer als die Kapazität der professionellen Entwickler*innen, diese bereitzustellen. Das neue Angebot »SAP Build« ermöglicht Nutzer*innen mit minimalen technischen Kenntnissen, Unternehmensanwendungen zu erstellen und zu erweitern, Prozesse zu automatisieren und Weboberflächen einfach per Drag-and-Drop zu einem Prototyp zusammenzusetzen. »SAP Build bringt die leistungsstärksten Unternehmensanwendungen der Welt auf einer Plattform zusammen, die eigens dafür konzipiert wurde, Geschäftsanwender*innen in kürzester Zeit neue Möglichkeiten zu eröffnen«, sagt Jürgen Müller, Mitglied des Vorstands und Chief Technology Officer SAP.
Nutzer*innen können damit einfach Systeme und Prozesse integrieren und entwickeln, ohne ihre Daten in ein externes System verlagern zu müssen. Durch die Integration mit SAP Signavio bietet SAP Build Anwender*innen einen vollständigen Überblick über ihre Prozesse. So wissen sie, worauf sie sich konzentrieren müssen, um die besten Ergebnisse hinsichtlich Innovationen und Automatisierung zu erzielen. Über 275.000 Prozess-Referenzpunkte von 4.000 Kunden und 1.300 anwendungsspezifische Workflows und Automatisierungen ermöglichen den Zugriff auf das gesamte in der SAP-Plattform integrierte Fachwissen. Ein SAP-Builders-Programm hilft, sich schnell einzuarbeiten und sich mit anderen Lernenden über praktische Übungen und Foren zu Best Practices auszutauschen.
»Dank SAP Build konnten wir auf einfache Weise ein besseres Erlebnis für unsere Kunden schaffen und gleichzeitig unsere Entwicklungskosten um 90 Prozent senken«, attestiert Spencer Cook, XM Advocates Lead bei dem Experience-Management-Unternehmen Qualtrics. »Ich selbst war sehr schnell in der Lage, in kürzester Zeit eine Anwendung zu entwickeln, die unser Referenzprogramm verbessern und die Kundenzufriedenheit steigern wird.«
Bild oben: Bringt Entwicklungspower zu den Business-Anwender*innen: Jürgen Müller, Mitglied des Vorstands und Chief Technology Officer von SAP. (Foto: Kay Herschelmann)