SEC Consult feiert seinen 20. Geburtstag: 2002 in Wien gegründet, hat sich das Cybersecurity-Beratungsunternehmen zu einem global tätigen Experten im Bereich Cyber- und Applikationssicherheit entwickelt. Heute liegt der Fokus insbesondere auf ganzheitlichem Schutz - und vor allem auf sinnvoller Prävention.
Titelbild: Wolfgang Baumgartner, General Manager der SEC Consult, warnt: „Unternehmen sollten rechtzeitig auf ein mehrdimensionales Verteidigungskonzept setzen.“ (Credit: SEC Consult)
Mit seinem breit gefächerten Portfolio als Profi-Dienstleister mit holistischen Cybersecurity-Lösungen konnte sich SEC Consult in den vergangenen Jahren am globalen Markt etablieren. Seit 2003 sucht das Unternehmen auch selbst aktiv nach Schwachstellen in Softwares. Besondere Funde werden auf der SEC Consult-Webseite im „Vulnerability Lab“ veröffentlicht. Für die Selbsthilfe bei der Identifikation und Behebung kritischer Sicherheitslücken stellt SEC Consult dort außerdem umfangreiche Advisories zur Verfügung.
Seit der Übernahme durch Atos im Jahr 2020 kann SEC Consult eine durchgängige Cyber-Protection aufbauen. Zusammen mit dem Mutterkonzern Atos stellt SEC Consult als Spezialist für Sicherheitsberatung dabei die nötige Expertise zur Verfügung. Atos wiederum ergänzt das Angebot mit einem Portfolio aus Digital Security Products und Managed Security Services. Aufgrund der steigenden Nachfrage liegen aktuelle Schwerpunkte des Unternehmens insbesondere auch auf OT- sowie Cloud-Security.
„Wegen des vermehrt arbeitsteiligen Vorgehens von Kriminellen kann nur noch eine professionelle, gut durchdachte Strategie mit den hochdynamischen Bedrohungsszenarien Schritt halten. Vielfach sehen wir am Markt aber stattdessen ein ‚Lernen durch Schmerz‘ und die Betroffenen kommen erst zu uns, wenn bereits ein erfolgreicher Angriff stattgefunden hat. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass mehr Unternehmen rechtzeitig auf ein mehrdimensionales Verteidigungskonzept setzen, um Schaden abzuwenden“, beschreibt Wolfgang Baumgartner, General Manager SEC Consult Group, die aktuelle Lage. Außerdem ein kleiner Fingerzeig: Es sei keine ausreichende Präventionsmaßnahme, Mitarbeiter*innen zu bitten, nicht auf verdächtige Links zu klicken. „Erst zu reagieren, wenn es zu spät ist, und auf das Beste zu hoffen, kann katastrophale Folgen für Unternehmen haben.“