Ransomware und Kubernetes waren zentrale Themen bei einer Roadshow von Veeam Anfang Juni in Oberösterreich und Wien.
Titelbild: Mario Zimmermann, Veeam: »Wir haben bereits einige Dateninfrastruktur-Projekte für die Container-Umgebung Kubernetes bei österreichischen Unternehmen erfolgreich umgesetzt.« (Credit: Veeam)
Mit Präsenzveranstaltungen in Linz und Wien tourte der Datenmanagement- und Backup-Spezialist Veeam nach einer Pandemie-Pause wieder durch die heimische IT-Szene. Auf der »VeeamON Tour« im Juni wurde ein abwechslungsreiches Programm zu den vielfältigen Herausforderungen rund um den Schutz vor Ransomware, Umsetzungen und Backup-Optionen bei Kubernetes, Lösungen für die Cloudplattformen AWS, Azure und Google sowie Salesforce und Microsoft 365 geboten. In zahlreichen Sessions wurde mit den Teilnehmer*innen aus IT-Abteilungen diskutiert, wie diese die Herausforderungen in der heutigen IT-Welt erfolgreich bewältigen können. Ein Highlight war die Präsentation von Features der neuen »Veeam Backup & Replication v12«-Suite durch Principal Analyst Hannes Kasparick.
In einem Gespräch mit dem Report am Veranstaltungsort Cineplexx am Wienerberg erklärt Veeam Regional Director Mario Zimmermann: »Wir heben das Thema Backup mit erweiterten Funktionalitäten wie beispielsweise umfangreichem Ransomware-Schutz auf eine neue Ebene.« Dem Österreichleiter und Mitarbeiter der ersten Stunde des stark wachsenden Datenspezialisten zufolge stünden die IT-Abteilungen von Unternehmen vielerorts vor gleichen Herausforderungen: die Gefahr durch Ransomware, die Notwendigkeit, eine Cloud-Strategie umzusetzen, und die Absicherung auch von neueren Infrastrukturplattformen wie Kubernetes. Für diese liefern die Experten mit »Kasten K10« ebenfalls eine Lösung für die Sicherung, Wiederherstellung, Disaster Recovery und Anwendungsmobilität.