Die Zahl der Cyberangriffe steigt. Gleichzeitigt nimmt ihre Komplexität immer weiter zu - und nicht nur Unternehmen stehen im Fokus der Kriminellen, sondern unser aller wertvollstes Gut: die digitale Identität. Sie steht daher auch im Mittelpunkt der ersten Ausgabe von Microsofts Cyber Signals.
Das neue Cyberthreat Intelligence-Briefing von Microsoft basiert auf den neuesten Bedrohungsdaten und -forschungen. Cyber Signals erscheint vierteljährlich und bietet Sicherheitsexpert*innen und Journalist*innen einen schnellen Überblick zu den wichtigsten Trends, Taktikten und Lösungen in der heutigen Bedrohungslandschaft. Das Unternehmen möchte darüber aufklären, wie sich die Bedrohungslage entwickelt und was sie für künftige Erfahrungen wie das Metaverse bedeutet.
Identitätsbasierte Angriffe gehören zu den häufigsten Werkzeugen von Cyberkriminellen. Allein im vergangenen Jahr hat Microsoft 35,7 Milliarden Phishing-E-Mails abgefangen und mehr als 25,6 Milliarden Brute-Force-Angriffe abgewehrt, mit denen Kriminelle versucht haben, die Authentifizierung zu knacken. Dennoch haben nur 22 Prozent der Nutzer*innen einen starken Schutz zur Identitätsauthentifizierung implementiert.
Mehr Informationen dazu, wie die Identität der Nutzer*innen in das Sicherheitsökosystem eines Unternehmens eingebunden ist, welche regierungsnahen Akteure besonders oft hinter Cyberangriffen stecken und was es mit einigen Ransomware-Mythen in Wahrheit auf sich hat, gibt es im Microsoft Newscenter (Link).
Die vollständige erste Ausgabe von Cyber Signals gibt es hier.