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Der niederösterreichische Energieversorger EVN hofft, trotz Rezession das operative Ergebnis des Vorjahres wieder zu erreichen. Für das Finanzergebnis des gesamten Geschäftsjahres rechnet der Vorstand des Energieversorgers hingegen mit einem Abschluss unter dem Vorjahresniveau. Mit Ende des 3. Quartals des Geschäftsjahres kann die EVN mit einem Ebit von 179 Millionen Euro einen Anstieg um 8% gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres vermelden. Von 72 auf 45 Millionen gesunken ist hingegen das Finanzergebnis aufgrund der ebenfalls gesunkenen Ergebnisse der Unternehmen, an denen die EVN beteiligt ist. Die Umsatzerlöse stiegen um 16,7 % auf 2,2 Milliarden Euro. Am höchsten fiel der Umsatzzuwachs der EVN im Segment Umwelt mit der WTE (Wassertechnik GmbH) aus. Mit Klär- und Schlammbehandlungsanlagen im Baltikum wurden 162 Millionen Euro umgesetzt, um rund 41% mehr als im Vorjahr. Die Umsatzerlöse aus dem Segment Energie stiegen wegen des höheren Preisniveaus für Strom, Gas und Wärme um 16% auf knapp 2 Milliarden, die Erlöse aus Beteiligungen sanken hingegen um 40% auf 16 Millionen. Das Konzernergebnis der EVN sank um 7,6% auf 175,6 Millionen Euro.
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