Benjamin Ruschin wurde als Vorstand des VÖSI - Verband Österreichische Software Industrie - kooptiert, wo er die bisherige Special Interest Group “Personal” mit neuer Ausrichtung, neuem Fokus und unter dem neuen Namen „Talente“ übernehmen wird. Ruschin ist Gründer und Geschäftsführer von WeAreDevelopers, Europas führender Community für Software-Entwickler, und Mitgründer von Codeversity, einer neuen Online-Learning-Plattform für Coding und digitale Kompetenzen.
Ruschin verantwortet ab sofort im VÖSI-Vorstand die Special Interest Group “Talente”. Diese SIG widmet sich dem Wissenstransfer rund um die Themen “Recruiting und Retention von IT-Fachkräften” und wird Roundtables wie auch Stage-Talks zu diesem Themenfeld veranstalten. Der Kick-off findet am VÖSI Software Day statt, der erstmalig einen eigenen, ganztägigen “Talente” Track bieten wird. Hier werden rund 100 IT- und HR-Professionals die neuesten Erkenntnisse, Tools und Methoden für erfolgreiches IT-Recruiting erleben.
„Ich freue mich, dass wir mit Ben Ruschin einen der bekanntesten Unternehmer der Software Entwicklungsszene für den VÖSI gewinnen konnten. Er bringt viel Dynamik, Engagement, Erfahrung und letztlich auch Durchsetzungswillen mit und wird damit ein starker Motor für die Anliegen des VÖSI und damit der Software Industrie sein.“ sagt Peter Lieber, Präsident des VÖSI.
“In meiner neuen Rolle als VÖSI Vorstand möchte ich den Arbeitgebern in Österreich die Best-Practices im IT-Recruiting vermitteln. Mit diesem Wissen werden Sie IT-Fachkräfte schneller und effizienter für sich gewinnen und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern können,” so Ruschin über seine neuen Pläne.
"Das Thema IT-Recruiting ist für Arbeitgeber überlebensnotwendig, der War for Talents wird immer dramatischer. Weniger als 10% der IT-Fachkräfte sind aktiv auf Jobsuche, die Erreichung der restlichen 90% stellt Arbeitgeber vor große Herausforderungen. Wir möchten den Arbeitgebern aufzeigen, wie sie schnell und effizient die besten IT-Fachkräfte für sich gewinnen und wie sie diese auch im Unternehmen behalten können.”