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Wenig Platz und viel Wind machten die Bergung einer havarierten U-Bahn zu einer großen Herausforderung.
Der Sekundenschlaf eines U-Bahn-Fahrers der Linie U2 sorgte im Februar für einen spektakulären Crash im Verschiebebahnhof beim Ernst Happel Stadion. Mit einem neuen „V-Wagen“ war er auf einem Prellbock aufgefahren und teilweise entgleist. Vier Waggons des sechsteiligen Zuges konnten zeitnah geborgen werden, beim havarierten Steuerwagen wurde die Angelegenheit kompliziert. Da die Hochstrecke auf Stelzen errichtet ist, mussten Mobilkräne zum Einsatz kommen. Schon bei der Erstbesichtigung erkannten die mit der Bergung beauftragten Spezialisten von Prangl, dass nicht so sehr das Heben des Fahrzeugs die große Herausforderung sein werde, sondern das mehr als beschränkte Platzangebot. Aufgrund der geringen Breite neben der Bahnstrecke mussten zwei Teleskopkräne gestaffelt hintereinander aufgestellt werden. Dies führte zwangsläufig zu einer heiklen Phase während des Verladeprozesses: ein Kran musste direkt über den anderen reichen. Der erste Bergungsversuch musste wegen zu starkem Wind abgebrochen werden, beim zweiten konnte dann endlich Wiens erste „fliegende U-Bahn“ bestaunt werden. Die beiden Kräne hievten das 20 Tonnen schwere Gefährt in die Höhe. Dank Windstille und der präzisen Zusammenarbeit zwischen Kranfahrer und Einsatzleiter glückte die Aktion diesmal in Rekordzeit. Der Triebwagen wurde millimetergenau auf dem Prangl-Satteltieflader abgeladen. Mit dem Tieflader ging es dann in die Hauptreparaturstelle der Wiener Linien in Simmering. Dort soll das genaue Schadensausmaß festgestellt werden. Die Vermutung: Totalschaden.
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